Vorlage:Artikel der Woche 32: Unterschied zwischen den Versionen
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Pro Jahr sollten 1,5 Millionen Wanduhren, 400 000 Wecker und 45 000 elektrische Zeitmesser entstehen. Weil es an einschlägigem Wissen mangelte, wurde [[1927]] eine Kommission nach Westeuropa entsandt, um die dortige Situation zu studieren und Produktionsanlagen zu erwerben. | Pro Jahr sollten 1,5 Millionen Wanduhren, 400 000 Wecker und 45 000 elektrische Zeitmesser entstehen. Weil es an einschlägigem Wissen mangelte, wurde [[1927]] eine Kommission nach Westeuropa entsandt, um die dortige Situation zu studieren und Produktionsanlagen zu erwerben. | ||
− | Doch die Europäer stellten sich stur. Aus Furcht vor Konkurrenz und dem Verlust eines wichtigen Marktes wurden die Anfragen abschlägig beschieden. | + | Doch die Europäer stellten sich stur. Aus Furcht vor Konkurrenz und dem Verlust eines wichtigen Marktes wurden die Anfragen abschlägig beschieden. Also reiste die Delegation [[1929]] noch weiter nach Westen. In den USA kauften sie ... |
− | Also reiste die Delegation [[1929]] noch weiter nach Westen. In den USA kauften sie ... | ||
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Version vom 28. Dezember 2007, 02:36 Uhr
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Stichwort Schwenningen
Der frühere württembergische Einzelort Schwenningen (heute: Villingen-Schwenningen) nannte sich einmal "größte Uhrenstadt der Welt". Hier wurden v.a. im 19. Jahrhundert zahlreiche Turm-, Fabrik-, Stempel- und Kontrolluhren hergestellt. Auch der bekannte Uhrenhersteller Kienzle hat seinen Sitz in Villingen-Schwenningen. |