Laco: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich; Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913
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* [[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]; Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 5. Januar 2008, 13:54 Uhr

Laco Fliegeruhr, 2. Weltkrieg
Laco Gehäusebodengravur,
2. Weltkrieg

Laco

Deutsche Uhrenfabrikation

Frieda Lacher und Ludwig Hummel gründeten 1925 in Pforzheim eine Uhrenfabrikation unter dem Namen Lacher & Co. Anfangs wurden nur Schweizer Uhrwerke eingeschalt. Die Gehäuse wurden in Deutschland bezogen. Anfang der 30er Jahre erfolgte die Trennung der beiden Partner. Ludwig Hummel spezialisierte sich mit der Firma Laco auf die Herstellung von Armbanduhren während sich Frieda Lacher mit ihrem Betrieb auf die Fertigung von Präzisionsteilen für Armbanduhrwerke konzentrierte. Während des des zweiten Weltkrieges wurden neben den bekannten Laco Flieger- und Beobachtungsuhren hauptsächlich Zünder für die Rüstungsindustrie hergestellt. Die Werke des Kalibers D 5 für die Fliegeruhren bezog Laco von dem Tochterunternehmen DuRoWe. Bei dem Bombenangriff vom 23. Februar 1945 wurden die Fabrikgebäude fast vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau konnte 1949 das neue Fabrikgebäude auf der Schanz bezogen werden.

Literatur

Weiterführende Informationen