Fa. J. Neher Söhne: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:J. Neher Söhne München, D.R.P. No. 50739 und D.R.P. No. 60059, circa 1892 (1).jpg|thumb|Präzisions-Sekundenpendeluhr mit Gewichtsantrieb, 10-Tage Gangdauer und Rieflers freier Federkrafthemmung J. Neher Söhne München, D.R.P. No. 50739 und D.R.P. No. 60059, circa 1892]] | [[Datei:J. Neher Söhne München, D.R.P. No. 50739 und D.R.P. No. 60059, circa 1892 (1).jpg|thumb|Präzisions-Sekundenpendeluhr mit Gewichtsantrieb, 10-Tage Gangdauer und Rieflers freier Federkrafthemmung J. Neher Söhne München, D.R.P. No. 50739 und D.R.P. No. 60059, circa 1892]] | ||
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Version vom 14. April 2018, 12:15 Uhr
Deutscher Uhrenfabrikant
1862 gründete Josef Neher, früher Werkmeister bei J. G. Mannhardt, seine eigene Turmuhrenfabrik Die Firma später J. Neher Söhne genannt war in der Barer Strasse. 34, Metzstrasse 14, und später im Lerchenauerstrasse 18 zu München ansässig. Die Firma wurde zum königl. bayer. Hoflieferant benannt. Am 25. Februar 1941 wurde ein Vertrag geschlossen mit die Turmuhrenfabrik Philipp Hörz und Firma J. Neher Söhne GmbH. Die Firma Neher verplichtete sich alle Turmuhren von Hörz zu beziehen.
Die Firma lieferte neben Turmuhren auch Eisen-bahnuhren, Bahnhofsuhren, Präzions Pendel Uhren, Elektische Uhren und elektrische Uhrenanlagen. Die firma lieferte auch Chronometer. Auf der 78 Auktion am 15 November 2008 gab es bei Auktionen Dr. H. Crott}} in Mannheim ein seltsamen Box chronometer von der Firma J. Neher Söhne auf Basis eines Lenzkirch‐Regulatorwerkes mit dazu umgebautem Kon‐ taktwerk zum Betrieb von elektrischen Nebenuhren
Die Turmuhrenfabrik J. Neher Söhne wurde im Jahre 1978 von Hörz übernommen und als Niederlassung in der Lerchenauerstrasse 18 für den Verkauf und den Reparaturbedarf in Großraum Munchen und Oberbyern weitergeführt.