Beutter, Eugen: Unterschied zwischen den Versionen

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Eugen Beutter ist der Sohn von [[Wilhelm Beutter]]. Er absolvierte von [[1929]] bis [[1930]] und [[1932]] als Meisterschüler [[Helwig, Alfred (1886-1974)|Alfred Helwigs]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]].
  
Eugen Beutter ist der Sohn von [[Wilhelm Beutter]] absolvierte von [[1929]] bis [[1930]] und [[1932]] als Meisterschüler [[Helwig, Alfred (1886-1974)|Alfred Helwigs]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. 1934 heiratete er Maria Ziegler. Nach dem 2. Weltkrieg war Eugen Beutter Gesellschafter der Firma [[Uhrenfabrik Wilhelm Beutter|Wilhelm Beutter]] in Rosenfeld (Zollernalbkreis).  
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1934 heiratete er Maria Ziegler. Schon vor der Hochzeit nahm Maria Ziegler an den beruflichen Aktivitäten ihres zukünftigen Ehemannes regen Anteil. So überreichte sie mit einer kleinen Ansprache auf dem Treffen der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonen]] und der Schülervereinigung ''Glück zu'' vom [[6. Januar]] [[1934]] in Stuttgart ein Stammtischbanner in den Vereinsfarben grün-weiß-rot und blau-weiß-gold.
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Nach dem 2. Weltkrieg war Eugen Beutter Gesellschafter der Firma [[Uhrenfabrik Wilhelm Beutter|Wilhelm Beutter]] in Rosenfeld (Zollernalbkreis).  
  
 
Beutter war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Er trug den Verbindungsnamen "Tell".  
 
Beutter war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Er trug den Verbindungsnamen "Tell".  

Version vom 3. Juni 2008, 00:39 Uhr

Beutter, Eugen

Beutter, Eugen
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Eugen Beutter ist der Sohn von Wilhelm Beutter. Er absolvierte von 1929 bis 1930 und 1932 als Meisterschüler Alfred Helwigs eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.

1934 heiratete er Maria Ziegler. Schon vor der Hochzeit nahm Maria Ziegler an den beruflichen Aktivitäten ihres zukünftigen Ehemannes regen Anteil. So überreichte sie mit einer kleinen Ansprache auf dem Treffen der Saxonen und der Schülervereinigung Glück zu vom 6. Januar 1934 in Stuttgart ein Stammtischbanner in den Vereinsfarben grün-weiß-rot und blau-weiß-gold.

Nach dem 2. Weltkrieg war Eugen Beutter Gesellschafter der Firma Wilhelm Beutter in Rosenfeld (Zollernalbkreis).

Beutter war Mitglied der Saxonia. Er trug den Verbindungsnamen "Tell".