Beutter, Eugen: Unterschied zwischen den Versionen
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1934 heiratete er Maria Ziegler. Schon vor der Hochzeit nahm Maria Ziegler an den beruflichen Aktivitäten ihres zukünftigen Ehemannes regen Anteil. So überreichte sie mit einer kleinen Ansprache auf dem Treffen der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonen]] und der Schülervereinigung ''Glück zu'' vom [[6. Januar]] [[1934]] in Stuttgart ein Stammtischbanner in den Vereinsfarben grün-weiß-rot und blau-weiß-gold. | 1934 heiratete er Maria Ziegler. Schon vor der Hochzeit nahm Maria Ziegler an den beruflichen Aktivitäten ihres zukünftigen Ehemannes regen Anteil. So überreichte sie mit einer kleinen Ansprache auf dem Treffen der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonen]] und der Schülervereinigung ''Glück zu'' vom [[6. Januar]] [[1934]] in Stuttgart ein Stammtischbanner in den Vereinsfarben grün-weiß-rot und blau-weiß-gold. |
Version vom 9. Dezember 2008, 02:18 Uhr
Beutter, Eugen
Deutscher Uhrmacher
Eugen Beutter wird am 30. Mai 1906 als Sohn von Wilhelm Beutter geboren. Er absolvierte von 1929 bis 1930 und 1932 als Meisterschüler Alfred Helwigs eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.
1934 heiratete er Maria Ziegler. Schon vor der Hochzeit nahm Maria Ziegler an den beruflichen Aktivitäten ihres zukünftigen Ehemannes regen Anteil. So überreichte sie mit einer kleinen Ansprache auf dem Treffen der Saxonen und der Schülervereinigung Glück zu vom 6. Januar 1934 in Stuttgart ein Stammtischbanner in den Vereinsfarben grün-weiß-rot und blau-weiß-gold.
Nach dem 2. Weltkrieg war Eugen Beutter Gesellschafter der Firma Wilhelm Beutter in Rosenfeld (Zollernalbkreis).
Beutter war Mitglied der Saxonia. Er trug den Verbindungsnamen "Tell".