Werkfamilie VauWe: Unterschied zwischen den Versionen
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|Savonette<br> | |Savonette<br> | ||
15 Steine<br> | 15 Steine<br> | ||
− | Gehäuse von Rau,Pforzheim | + | Gehäuse von Rau,Pforzheim<br> |
+ | 1924/25 | ||
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5 gepreßte Chatons<br> | 5 gepreßte Chatons<br> | ||
Schwanenhalsfeinregulierung<br> | Schwanenhalsfeinregulierung<br> | ||
− | schweizer Gehäuse | + | schweizer Gehäuse<br> |
+ | 1925 | ||
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|[[Bild:Ufag TU mit Tutima 18,5 Linien.jpg|190px]] | |[[Bild:Ufag TU mit Tutima 18,5 Linien.jpg|190px]] | ||
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|Lepine<br> | |Lepine<br> | ||
15 Steine<br> | 15 Steine<br> | ||
− | Ufag Gehäuse | + | Ufag Gehäuse<br> |
+ | um 1930 | ||
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Nach bisherigen Erkenntnissen können folgende Schlußfolgerungen gezogen werden: | Nach bisherigen Erkenntnissen können folgende Schlußfolgerungen gezogen werden: | ||
− | *Das Tutima-Werk wurde wohl | + | *Das Tutima-Werk wurde wohl um 1930 von der [[UROFA]] in Glashütte nach Unterlagen von Judith auf dessen Maschinen hergestellt. |
*Das Vau We-Werk könnte ca. 1925 in Glashütte aus Rohwerken von Judith von der Deutschen Präzisionsuhrenfabrik Glashütte hergestellt worden sein. | *Das Vau We-Werk könnte ca. 1925 in Glashütte aus Rohwerken von Judith von der Deutschen Präzisionsuhrenfabrik Glashütte hergestellt worden sein. | ||
Version vom 25. Oktober 2008, 20:14 Uhr
Diese in Deutschland hergestellten Uhrwerke haben ihren Uhrsprung in einem Uhrwerk der Firma Uhrenfabrik Emil Judith, Biel.
Bild der Uhr | Werkansicht Zifferblattseite |
Werkansicht Rückseite |
technische Merkmale |
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190px | 190px | 190px | Savonette 15 Steine |
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Savonette 16 Steine | ||
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Lepine 15 Steine |
Nach bisherigen Erkenntnissen können folgende Schlußfolgerungen gezogen werden:
- Das Tutima-Werk wurde wohl um 1930 von der UROFA in Glashütte nach Unterlagen von Judith auf dessen Maschinen hergestellt.
- Das Vau We-Werk könnte ca. 1925 in Glashütte aus Rohwerken von Judith von der Deutschen Präzisionsuhrenfabrik Glashütte hergestellt worden sein.
Über die Geschäftsbeziehungen der Deutschen Präzisionsuhrenfabrik mit Judith (bis 1925) kam wohl auch die Verbindung zwischen Judith und UROFA zustande, die dann 1927 zum Kauf der Uhrenfabrik von Judith durch die UROFA führte.