Waltrin, Charles Jean: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Waltrin wurde zum Uhrmacher des Königs (horloger ordinaire du roi) benannt. Er war ein Enkel von [[Waltrin, Joseph|Joseph Waltrin]] (1720? -1789), Uhrmachermeister Rue Saint-Antoine, und von Marie Louise Jeanne Soisson (? -1775 Paris). | ||
Neffe von Uhrmachermeister Louis René Waltrin ''(1749-1820)'', Zuerst heiratete er Marie Antoinette Germaine Bruneau ''(? -1844)'' am 10 floréal an 7 ([[29.April]] [[1799/de1799]]) | Neffe von Uhrmachermeister Louis René Waltrin ''(1749-1820)'', Zuerst heiratete er Marie Antoinette Germaine Bruneau ''(? -1844)'' am 10 floréal an 7 ([[29.April]] [[1799/de1799]]) | ||
Verheiratet in zweiter Ehe am [[12. November]] [[1844/de1844]] in Paris mit Irma Marie Thérèse Mazens ''(1802-1875)''. Sein Wohnsitz war auf verschiedene Adressen: Rue Neuve-Saint-Gilles 10 (Rue Saint-Gilles, 3), Rue Beautreillis 3, Rue de la Cerisaie 27, dann Rue Faubourg-du-Temple 48 und 52. | Verheiratet in zweiter Ehe am [[12. November]] [[1844/de1844]] in Paris mit Irma Marie Thérèse Mazens ''(1802-1875)''. Sein Wohnsitz war auf verschiedene Adressen: Rue Neuve-Saint-Gilles 10 (Rue Saint-Gilles, 3), Rue Beautreillis 3, Rue de la Cerisaie 27, dann Rue Faubourg-du-Temple 48 und 52. |
Version vom 19. Oktober 2020, 11:56 Uhr
Waltrin, Joseph
(siehe auch: Waltrin)
Pariser Uhrmacher, Frankreich.
Charles Jean Waltrin wurde am 4. November 1772 in Paris geboren als Sohn von Charles Henri Waltrin. Andere Quellen erwähnen das Datum des 13. April. Waltrin wurde zum Uhrmacher des Königs (horloger ordinaire du roi) benannt. Er war ein Enkel von Joseph Waltrin (1720? -1789), Uhrmachermeister Rue Saint-Antoine, und von Marie Louise Jeanne Soisson (? -1775 Paris). Neffe von Uhrmachermeister Louis René Waltrin (1749-1820), Zuerst heiratete er Marie Antoinette Germaine Bruneau (? -1844) am 10 floréal an 7 (29.April 1799/de1799) Verheiratet in zweiter Ehe am 12. November 1844/de1844 in Paris mit Irma Marie Thérèse Mazens (1802-1875). Sein Wohnsitz war auf verschiedene Adressen: Rue Neuve-Saint-Gilles 10 (Rue Saint-Gilles, 3), Rue Beautreillis 3, Rue de la Cerisaie 27, dann Rue Faubourg-du-Temple 48 und 52.
Waltrin wurde am 21. November 1818 zum Referendumsberater 2. Klasse benannt. Er trat auf seinen Antrag am 16. Mai 1838 in den Ruhestand. Er war ausserdem Mitglied der Jury der Cour d'Assises de la Seine in 1838. Er erhielt eine jährliche Rente von 4.500 Franken für ein Aktivitätsgehalt von 7.150 Franken unter Berücksichtigung von 44 Jahren und 8 Monaten Tätigkeit durch königlichen Erlass vom 9. Juli 1838.
Charles Jean Waltrin verstarb am 23. Mai 1856/de1856 in Paris, sein Grab ist am Friedhof Père Lachaise, 11. Division.