Patek Philippe, Sportchronograph, Ref. 840: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenige Exemplare der Referenz 840 sind abgebildet in John Goldberger, "Patek Philippe Steel Watches", 2010, S. 28-29; Huber & Banbery, "Patek Philippe", 1982, S. 189; Patek Philippe Museum, Volume I, 2013, S. 313. | Wenige Exemplare der Referenz 840 sind abgebildet in John Goldberger, "Patek Philippe Steel Watches", 2010, S. 28-29; Huber & Banbery, "Patek Philippe", 1982, S. 189; Patek Philippe Museum, Volume I, 2013, S. 313. | ||
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Version vom 17. November 2021, 12:20 Uhr
Patek Philippe, Sportchronograph, Ref. 840. ca. 1966
Referenz:
Uhrwerk:
Anzeigen:
Gehäuse:
Zifferblatt:
Werk Brückenwerk, Glucydur-Schraubenunruh. |
Referenz 840 wurde von 1951 bis in die späten 1960er Jahre in einer Kleinserie von nur etwa 30 Exemplaren produziert. Bis heute sind weniger als zehn Stück unter Experten bekannt. Der seltene Sportchronograph ist mit dem bekannten 13 Linien-Chronographenwerk ausgestattet, welches in allen Armbandchronographen der damaligen Zeit verwendet wurde. Das versilberte Zifferblatt besitzt schwarze, deutlich erhabene Skalen und den Patek Philippe Schriftzug im Zentrum, sowie aufgelegte, silberfarbene Indizes und arabische Zahlen. Bei sechs Uhr befindet sich eine eckig geformte Öse, um die Uhr an einem Band um den Hals tragen zu können. Ein Schraubboden schützt das Werk vor Witterungseinflüssen bei Zeitmessungen im Freien. Somit ist sie wohl die einzige jemals bei Patek Philippe hergestellte Anhänge-/Taschenuhr mit Schraubboden. Wenige Exemplare der Referenz 840 sind abgebildet in John Goldberger, "Patek Philippe Steel Watches", 2010, S. 28-29; Huber & Banbery, "Patek Philippe", 1982, S. 189; Patek Philippe Museum, Volume I, 2013, S. 313.