Günther, Bruno: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
Deutscher Uhrmacher
  
Bruno Günther absolvierte von [[1926/de|1926]] bis [[1927/de|1927]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er wurde [[21. März]] [[1868/de|1868]] in Theuma geboren. Theuma ist eine Gemeinde im sächsischen Vogtlandkreis. Er fertigte in der Schule eine Stützuhr mit Federzugwerk und Ankerhemmung. Von diesen Stutzuhren sind nur in den frühen Jahren der Deutschen Uhrmacherschule wenige Exemplare gefertigt worden.  
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Bruno Günther absolvierte von [[1926/de|1926]] bis [[1927/de|1927]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er wurde [[21. März]] [[1868/de|1868]] in Theuma geboren. Theuma ist eine Gemeinde im sächsischen Vogtlandkreis. Er fertigte in der Schule eine Stützuhr Nr. 344 mit Federzugwerk und Ankerhemmung. Von diesen Stutzuhren sind nur in den frühen Jahren der Deutschen Uhrmacherschule wenige Exemplare gefertigt worden. Natürlich fertigte er auch eine Taschenuhr an, Kal. 43, Anker-Taschenuhr 1. Qualität mit Bügelaufzug und Silber-Sprungdeckelgehäuse.
  
  

Version vom 18. Dezember 2022, 13:45 Uhr

(siehe auch: Günther)

Deutscher Uhrmacher

Bruno Günther absolvierte von 1926 bis 1927 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er wurde 21. März 1868 in Theuma geboren. Theuma ist eine Gemeinde im sächsischen Vogtlandkreis. Er fertigte in der Schule eine Stützuhr Nr. 344 mit Federzugwerk und Ankerhemmung. Von diesen Stutzuhren sind nur in den frühen Jahren der Deutschen Uhrmacherschule wenige Exemplare gefertigt worden. Natürlich fertigte er auch eine Taschenuhr an, Kal. 43, Anker-Taschenuhr 1. Qualität mit Bügelaufzug und Silber-Sprungdeckelgehäuse.


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