Grenda, Hans: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2022, 13:35 Uhr
Grenda, Hans
Deutscher Uhrmacher
Hans Grenda (Hans August Herbert) absolvierte von 1928 bis 1929 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Für seine besonderen Leistungen in Theorie und Praxis erhielt er die Großmann-Stiftung Anerkennungsurkunde und 90 RM. Er fertigte u.a. ein Tischchronometer mit Schraubenfederantrieb nach Entwürfen von Georg F. Bley. Diese Tischchronometer wurde von Grenda war beim zweites Saxonen Treffen in Arolsen gezeigt.
Grenda war Fachlehrer an der Uhrmacherschule in Schwenningen und ab 1937 bei Junghans tätig. Grenda arbeitete nachher (1945) bei die Firma Becker in Dietlingen bei Pforzheim. Später war er in Meersburg wohnhaft. Er erhielt ein U.S. Patent für ein FORK-SHAPED ONE-PIECE ELECTRICAL SPRING CONTACT in 1972
Grenda war Mitglied der Saxonia und Ehrenpräsident des Seniorenverbandes Saxonia. Er trug den Verbindungsnamen "Ikarus".
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Publikationen
- Die Uhrmacher-Woche; Jahrgang 1936; Artikel:"Stellung AUF oder AB Werk"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1950; Artikel:"Die Roskopf-Bauweise in der Armbanduhr"
- Die Uhr; Jahrgang 1950; Artikel: "Das Pendelgesetz" Verzeichnis der Fachartikel von 1948 - 1982. Nr. 17 Seite 13 und Nr. 18 Seite 15.
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Normung in der Uhrentechnik"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Weite der Rückerstifte"
- Das Berechnen von Kurven für Langdrehautomaten" 1942; Taschenbuch.