Haselbacher, Karl H.: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Diese Taschenuhr verfügt über alle Merkmale einer Glashütter Taschenuhr , 3/4-Platinenwerk, verschraubte Goldchatons, gebläute Breguet-Spirale, handgravierter Unruhkloben, Rückerfeder-Feinregulierung, Goldschrauben-Komp.-Unruh, etc. Das Besondere an der Uhr ist, dass sie über eine | + | Diese Taschenuhr verfügt über alle Merkmale einer Glashütter Taschenuhr , 3/4-Platinenwerk, verschraubte Goldchatons, gebläute Breguet-Spirale, handgravierter Unruhkloben, Rückerfeder-Feinregulierung, Goldschrauben-Komp.-Unruh, etc. Das Besondere an der Uhr ist, dass sie über eine [[[chronometer|Federchronometer-[[Hemmung]] verfügt. Laut mündlicher Überlieferung wurde diese Uhr von Karl H. Haselbacher hergestellt. Es gelangte in den Besitz von Prof. [[Irk, Alois|Alois Irk]] <small>''(1864–1925)''</small>, Direktor der Schule, für den es vielleicht gemacht wurde. Später ging sie in den Besitz des Leiters der Uhrmacherlehrwerkstätte der Stadt Wien, [[Preslmayr, Anton|Anton Preslmayr]]. |
Version vom 25. Oktober 2024, 10:07 Uhr
Österreichischer Uhrmacher
Karl H. Haselbacher absolvierte 1906 eine Uhrmacherausbildung an der Uhrmacherschule Karlstein. Er heiratete Franziska Willimek 1819 und aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor welche in Karlstein an der Thaya geboren wurde. Karl Haselbacher junior (1919–1945) und Elfriede Haselbacher (1924–2012). Elfriede Haselbacher absolvierte 1906 eine Uhrmacherausbildung an der Uhrmacherschule Karlstein. Vater Karl war inzwischen Fachlehrer an der K.K. Fachschule für Uhrenindustrie, Karlstein a. d. Thaya.
Die abgebildete Taschenuhr
Diese Taschenuhr verfügt über alle Merkmale einer Glashütter Taschenuhr , 3/4-Platinenwerk, verschraubte Goldchatons, gebläute Breguet-Spirale, handgravierter Unruhkloben, Rückerfeder-Feinregulierung, Goldschrauben-Komp.-Unruh, etc. Das Besondere an der Uhr ist, dass sie über eine [[[chronometer|Federchronometer-Hemmung verfügt. Laut mündlicher Überlieferung wurde diese Uhr von Karl H. Haselbacher hergestellt. Es gelangte in den Besitz von Prof. Alois Irk (1864–1925), Direktor der Schule, für den es vielleicht gemacht wurde. Später ging sie in den Besitz des Leiters der Uhrmacherlehrwerkstätte der Stadt Wien, Anton Preslmayr.
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