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Er lertnte sein Fach als Uhrmacher beim Onkel Jaques-Philippe von [[1796]] bis [[1802]] in Yverdon. | Er lertnte sein Fach als Uhrmacher beim Onkel Jaques-Philippe von [[1796]] bis [[1802]] in Yverdon. | ||
+ | Bereits um das Jahr [[1814]] fertigte Lecoultre den Tonkamm aus einem Stück an. Dieser Stahlkamm erleichterte die Montage. Außerdem ließ sich so ein reinerer und kräftigerer Ton erreichen. Bei den ersten Spieldosen setzte man die einzelnen Stahlzungen nebeneinander auf eine Platine. Später wurden mehrere Tonzungen jeweils zu Kammabschnitten zusammengesetzt | ||
+ | Der Kamm aus einem Stück setzte sich nach dem Jahre [[1830]] durch. | ||
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Version vom 19. April 2010, 13:45 Uhr
LeCoultre, David Nicolas (2) (auch: Le Coultre)
Schweizer Uhrmacher und Fabrikant von Spieldosen
David Nicolas LeCoultre wurde geboren am 7. Juli 1783 und war ein sohn von David Nicolas LeCoultre (1) (1745), nachkommen von Pierre Le Coultre 1560. Er heiratete am 17. Juni 1804 Julie Catherine Piguet in Le Chenit. Er lertnte sein Fach als Uhrmacher beim Onkel Jaques-Philippe von 1796 bis 1802 in Yverdon. Bereits um das Jahr 1814 fertigte Lecoultre den Tonkamm aus einem Stück an. Dieser Stahlkamm erleichterte die Montage. Außerdem ließ sich so ein reinerer und kräftigerer Ton erreichen. Bei den ersten Spieldosen setzte man die einzelnen Stahlzungen nebeneinander auf eine Platine. Später wurden mehrere Tonzungen jeweils zu Kammabschnitten zusammengesetzt Der Kamm aus einem Stück setzte sich nach dem Jahre 1830 durch.
David Nicolas LeCoultre verstarb am 24. September 1851, in le Chenit. wo bei aufgezeichnet wurde das
seit 1599 unabgebrochen von Vater auf Sohn dem betrieb bereits bestand. (252 Jahre)
Sein Sohn Paul Alphonse Le Coultre wurde sein nachfolger.
Quellen
- Genealogie LeCoultre Auteur: Jean-Luc Aubert - Université de Genève.