Lang, Fritz: Unterschied zwischen den Versionen
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Schrauben, Goldschrauben-Komp.-Unruh, gebläuter Unruhspirale, fein graviertem Unruhkloben, Rückerfeder-Feinregulierung, Goldanker und -ankerrad und goldchatoniertem Rubindeckstein auf Unruh, Anker und Ankerrad. | Schrauben, Goldschrauben-Komp.-Unruh, gebläuter Unruhspirale, fein graviertem Unruhkloben, Rückerfeder-Feinregulierung, Goldanker und -ankerrad und goldchatoniertem Rubindeckstein auf Unruh, Anker und Ankerrad. | ||
Version vom 5. September 2010, 21:17 Uhr
Lang, Fritz
Deutscher Uhrmacher
Fritz Lang wurde geboren am 8. Februar 1901 in Frankfurt am Main und absolvierte von 1918 bis 1920 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Als Schülerarbeit fertigte er ein Ankergangmodell Nr. 2787, ein Micrometer Nr. 2812, ein Astatisches Nadelpaar Nr. 2827, ein Galvanoskop Nr. 2831, ein Sekundenpendeluhr Nr. 2854, und ein offen Anker-Taschenuhr Nr. 2915. Geh. Nr. 2915, 52 mm. Ein feine Schuluhr mit glattem Silbergehäuseund Silbercuvette mit Goldschanieren. Signiertes Emailzifferblatt mit arabischen Zahlen, eingesetzter kleiner Sekunde und eingesetzter Blattmitte, Golden Spade-Zeiger. Bei dem Werk handelt es sich um ein gekörntes, vergoldetes 3/4-Platinenwerk, mit verschraubten Goldchatons, polierten Schrauben, Goldschrauben-Komp.-Unruh, gebläuter Unruhspirale, fein graviertem Unruhkloben, Rückerfeder-Feinregulierung, Goldanker und -ankerrad und goldchatoniertem Rubindeckstein auf Unruh, Anker und Ankerrad.
Lang war Mitglied der Saxonia.