GÜBELIN AG: Unterschied zwischen den Versionen
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− | 1912 heiratet sein Sohn [[Eduard Moritz Gübelin|Eduard Moritz]] Maria Schriber, die Tochter eines Kapitäns. Sieben Jahre später, 1919, übernimmt er die Leitung des Unternehmens von seinem Vater und erweitert es 1923 zum Bijouterie-Geschäft mit eigenen Kreationen. | + | 1912 heiratet sein Sohn [[Eduard Moritz Gübelin|Eduard Moritz]] Maria Schriber, die Tochter eines Kapitäns. Sieben Jahre später, 1919, übernimmt er die Leitung des Unternehmens von seinem Vater und erweitert es 1923 zum Bijouterie-Geschäft mit eigenen Kreationen und gemmologischem (Gemmologie: Edelsteinkunde, vereinzelt auch als Gemnologie bezeichnet) Labor. |
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Version vom 31. Dezember 2010, 01:41 Uhr
GÜBELIN AG
(siehe auch: Gübelin)
Schweizer Uhrenfabrikation
Die Entstehung der Firma
1854 eröffnet Jakob Josef Maurice Breitschmied in der Luzerner Pfistergasse ein Uhrmachergeschäft. Einer seiner Lehrlinge ist Eduard Jakob Gübelin. Gübelin verliebt sich in Bertha Breitschmied, die Tochter seines Meisters. 1886 gehen die beiden den Bund der Ehe ein. Im darauffolgenden Jahr erblickt ihr gemeinsamer Sohn Eduard Moritz das Licht der Welt.
Der Generationenwechsel
1899 übernimmt Eduard Jakob Gübelin das Geschäft seines Schwiegervaters und arbeitet konsequent an der Expansion des Familienunternehmens weiter. Im ehemaligen Hotel Englischhof eröffnet er 1903 die neuen Verkaufsräumlichkeiten.
1912 heiratet sein Sohn Eduard Moritz Maria Schriber, die Tochter eines Kapitäns. Sieben Jahre später, 1919, übernimmt er die Leitung des Unternehmens von seinem Vater und erweitert es 1923 zum Bijouterie-Geschäft mit eigenen Kreationen und gemmologischem (Gemmologie: Edelsteinkunde, vereinzelt auch als Gemnologie bezeichnet) Labor.