Prell, Reinhold: Unterschied zwischen den Versionen

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Reinhold Prell wurde [[1910]] in Hamburg geboren als Sohn von [[Walter Prell]] und dessen Ehefrau, die Prell in Hamburg kennenlernte (einer Schweizerin, die bei [[IWC]] als Poliererin gearbeitet hatte und zu den [[Chronometerwerke Hamburg|Chronometerwerken Hamburg]] gewechselt hatte). Er absolvierte eine Uhrmacherlehre bei seinem Vater und wurde im Betrieb seiner Eltern zum Chronometermacher und Regleur ausgebildet. [[1933]] legte er seine Meisterprüfung mit der Note 1 ab.
 
Reinhold Prell wurde [[1910]] in Hamburg geboren als Sohn von [[Walter Prell]] und dessen Ehefrau, die Prell in Hamburg kennenlernte (einer Schweizerin, die bei [[IWC]] als Poliererin gearbeitet hatte und zu den [[Chronometerwerke Hamburg|Chronometerwerken Hamburg]] gewechselt hatte). Er absolvierte eine Uhrmacherlehre bei seinem Vater und wurde im Betrieb seiner Eltern zum Chronometermacher und Regleur ausgebildet. [[1933]] legte er seine Meisterprüfung mit der Note 1 ab.
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Er musste im zweiten Weltkrieg in Hamburg für die Wehrmacht die Remontage und Feineinstellung des Kalibers 48 übernehmen. Als ihm die Einberufung zur Wehrmacht drohte, wurde er dank des Präsidenten der Deutschen Seewarte "UK" gestellt und musste nicht an die Front. Er ging [[1947]] nach Hamburg und arbeitete weiter als Uhrmachermeister bis zur Pensionierung [[1975]].
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Version vom 7. Februar 2011, 16:40 Uhr

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Prell, Reinhold

Deutscher Uhrmacher

Reinhold Prell wurde 1910 in Hamburg geboren als Sohn von Walter Prell und dessen Ehefrau, die Prell in Hamburg kennenlernte (einer Schweizerin, die bei IWC als Poliererin gearbeitet hatte und zu den Chronometerwerken Hamburg gewechselt hatte). Er absolvierte eine Uhrmacherlehre bei seinem Vater und wurde im Betrieb seiner Eltern zum Chronometermacher und Regleur ausgebildet. 1933 legte er seine Meisterprüfung mit der Note 1 ab. Er musste im zweiten Weltkrieg in Hamburg für die Wehrmacht die Remontage und Feineinstellung des Kalibers 48 übernehmen. Als ihm die Einberufung zur Wehrmacht drohte, wurde er dank des Präsidenten der Deutschen Seewarte "UK" gestellt und musste nicht an die Front. Er ging 1947 nach Hamburg und arbeitete weiter als Uhrmachermeister bis zur Pensionierung 1975.