Speedmaster: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Armbanduhrchronograph von [[Omega]], der [[1957]] auf den Markt gebracht wurde und mit Handaufzugkaliber [[27 CHRO]] von [[1942]] ausgestattet war. [[1965]] wurde der Speedmaster von der NASA zur offiziellen [[Armbanduhr]] der Astronauten ausgewählt. Seit [[1966]] trägt sie die Bezeichnung „[[Speedmaster Professional]]“ und erhielt das typische Design mit schwarzem Kontrastzifferblatt. Seit [[1968]] wurde die Speedmaster mit dem Handaufzugkaliber [[861]] mit 21.600 A/h ausgestattet. [[1973]] folgte die limitierte Sonderedition zum 125jährigen Gründungsjubiläum von [[Omega]], die „[[Speedmaster 125]]“ als [[Chronometer]] mit geändertem Design, einer zusätzlichen Datumsanzeige und dem automatischen [[Kaliber]] [[1041]]. Später wurden auch die normalen Speedmaster-Modelle mit Automatikwerken ausgerüstet.
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Ein Armbanduhrchronograph von [[Omega]], der [[1957]] auf den Markt gebracht wurde und mit Handaufzugkaliber [[27 CHRO]] von [[1942]] ausgestattet war. [[1965]] wurde der Speedmaster von der NASA zur offiziellen [[Armbanduhr]] der Astronauten ausgewählt. Seit [[1966]] trägt sie die Bezeichnung „[[Speedmaster Professional]]“ und erhielt das typische Design mit schwarzem Kontrastzifferblatt. Seit [[1968]] wurde die Speedmaster mit dem Handaufzugkaliber [[Omega 861|861]] mit 21.600 A/h ausgestattet. [[1973]] folgte die limitierte Sonderedition zum 125jährigen Gründungsjubiläum von [[Omega]], die „[[Speedmaster 125]]“ als [[Chronometer]] mit geändertem Design, einer zusätzlichen Datumsanzeige und dem automatischen [[Kaliber]] [[1041]]. Später wurden auch die normalen Speedmaster-Modelle mit Automatikwerken ausgerüstet.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 2. April 2007, 23:30 Uhr

Speedmaster

Omega Watch & Co.

Ein Armbanduhrchronograph von Omega, der 1957 auf den Markt gebracht wurde und mit Handaufzugkaliber 27 CHRO von 1942 ausgestattet war. 1965 wurde der Speedmaster von der NASA zur offiziellen Armbanduhr der Astronauten ausgewählt. Seit 1966 trägt sie die Bezeichnung „Speedmaster Professional“ und erhielt das typische Design mit schwarzem Kontrastzifferblatt. Seit 1968 wurde die Speedmaster mit dem Handaufzugkaliber 861 mit 21.600 A/h ausgestattet. 1973 folgte die limitierte Sonderedition zum 125jährigen Gründungsjubiläum von Omega, die „Speedmaster 125“ als Chronometer mit geändertem Design, einer zusätzlichen Datumsanzeige und dem automatischen Kaliber 1041. Später wurden auch die normalen Speedmaster-Modelle mit Automatikwerken ausgerüstet.

Literatur

  • Omega-Uhren. Kaleidoskop einer bekannten Schweizer Marke; Autor: Anton Kreuzer; ISBN 3853783546