Bahnzeit / Glashütte i.SA: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juni 2007, 17:58 Uhr
Glashütter Uhrenfabrik
Zur Produktionspalette gehörten elektrische Signal-, Kontroll- und Straßenuhren sowie feine Glashütter Pendel- und Hauptuhren. Auf der Ausstellung anlässlich der 50-Jahrfeier der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte vom 28. bis 30. April 1928 war die Bahnzeit mit eigenen Exponaten vertreten.
Um 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Bahnzeit mit Strasser & Rohde.
W. Walther, der ehemaliger Eigentümer der Firma Bahnzeit, arbeitete danach bei Strasser & Rohde.
Ewald Paul Westendorp war an der Bahnzeit beteiligt bis 1919. Die Firma Uhren-fabrik "Bahnzeit" Paul Westendorp in Glashütte lautet seitdem Uhrenfabrik "Bahnzeit" Glashütte Ab 1919 war Uhrmachermeister Karl Edmund Anton Pfeiffer aus Dresden und Werkmeister Woldemar Walther Gesellschafter der Firma.
Weiterführende Informationen
- Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V., 2005,ISBN 3-927987-91-3
- CD Faszination Glashütte