Highlight der Uhrmacherkunst und Design-Ikone: Die PanoLunarTourbillon: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der prächtigen Mondphasen-Anzeige rechts oben heben sich golden glänzende Sterne und ein goldener Mond vom dunkelblauen Nachthimmel ab. Die Anordnung der einzelnen Anzeigen wurde entsprechend der Göttlichen Proportion festgelegt, welche auch unter dem Begriff Goldener Schnitt bekannt ist – dem legendären Gesetz ästhetischer Harmonie, das Künstler, Musiker und Architekten seit Jahrhunderten fasziniert hat.
 
Auf der prächtigen Mondphasen-Anzeige rechts oben heben sich golden glänzende Sterne und ein goldener Mond vom dunkelblauen Nachthimmel ab. Die Anordnung der einzelnen Anzeigen wurde entsprechend der Göttlichen Proportion festgelegt, welche auch unter dem Begriff Goldener Schnitt bekannt ist – dem legendären Gesetz ästhetischer Harmonie, das Künstler, Musiker und Architekten seit Jahrhunderten fasziniert hat.
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== Das Fliegende Tourbillon ==
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Das Fliegende Tourbillon wurde [[1920/de|1920]] von einem der bedeutendsten deutschen Uhrmacher entwickelt, der [[1913/de|1913]] als Lehrmeister der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] seine Laufbahn begann: [[Alfred Helwig]]. Im Gegensatz zum klassischen beidseitig gelagerten [[Tourbillon]] kam Alfred Helwigs elegante Konstruktion mit nur einem Lager aus, so dass es in seinem sogenannten Käfig zu fliegen scheint. In einem offenen Gestell drehen sich [[Unruh]] und [[Hemmung]] konstant um die eigene Achse, genau 360° pro Minute. Dabei kompensiert es zuverlässig die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit. Am rotierenden Tourbillon-Käfig ist ein kleiner Zeiger angebracht, dessen [[gebläute]] Stahlspitze den Verlauf der Sekunden anzeigt. Das Fliegende Tourbillon bleibt weiterhin eine außergewöhnlich ästhetische uhrmacherische Erfindung. Glashütte Original präsentiert die PanoLunarTourbillon als Hommage an den großartigen Glashütter Uhrmachermeister Helwig.

Version vom 27. April 2013, 00:13 Uhr

Glashütte / Basel, 25. April 2013

In diesem Jahr ehrt Glashütte Original die traditionelle Glashütter Uhrmacherkunst mit einem weiteren Highlight der Haute Horlogerie: die PanoLunarTourbillon. Mit seinem frischen Design bereichert dieses Modell die neu gestaltete Pano-Linie, die letztes Jahr vorgestellt wurde. Dieser moderne Zeitmesser gehört zur „Kunst & Technik“ Säule der Manufaktur, die Meisterwerke von höchster Handwerkskunst, einzigartiger Schönheit und technischer Raffinesse vereint.

PanoLunarTourbillon

Drei verschiedene Modelle der Pano-Linie wurden von Glashütte Original auf der Baselworld 2012 vorgestellt, die sich in einer überarbeiteten und frischen Form präsentierten. Die Designer der Manufaktur hatten ein deutlich größeres und zylindrisches Gehäuse geschaffen, das gemeinsam mit der schlankeren Lünette dafür sorgt, den Modellen eine moderne und zeitgenössische Note zu verleihen.

Zur Baselworld 2013 hat die PanoLunarTourbillon ihr Debut, die das neue Design aufgreift und sich in einem 40 mm Gehäuse aus Rotgold zeigt. Die Pano-Linie ist gekennzeichnet durch ihre markante asymmetrische Zifferblattaufteilung, die auch im neuen Design beibehalten und elegant betont wird. Die Bereiche für Stunde/Minute und sowie das Fliegende Tourbillon liegen auf einer senkrechten Achse innerhalb der linken Zifferblatthälfte, wobei sich das Fliegende Tourbillon mit seiner Sekundenanzeige auf Position 7 Uhr bewegt. Das Panoramadatum rechts unten zeigt schwarze Ziffern auf elfenbeinfarbenen Hintergrund und fügt sich harmonisch in das Zifferblatt ein. Das Zifferblatt in einem warmen Silberton weist Stunden- und Minutenzeiger aus Gold sowie goldene Stundenindizes auf.

Auf der prächtigen Mondphasen-Anzeige rechts oben heben sich golden glänzende Sterne und ein goldener Mond vom dunkelblauen Nachthimmel ab. Die Anordnung der einzelnen Anzeigen wurde entsprechend der Göttlichen Proportion festgelegt, welche auch unter dem Begriff Goldener Schnitt bekannt ist – dem legendären Gesetz ästhetischer Harmonie, das Künstler, Musiker und Architekten seit Jahrhunderten fasziniert hat.

Das Fliegende Tourbillon

Das Fliegende Tourbillon wurde 1920 von einem der bedeutendsten deutschen Uhrmacher entwickelt, der 1913 als Lehrmeister der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte seine Laufbahn begann: Alfred Helwig. Im Gegensatz zum klassischen beidseitig gelagerten Tourbillon kam Alfred Helwigs elegante Konstruktion mit nur einem Lager aus, so dass es in seinem sogenannten Käfig zu fliegen scheint. In einem offenen Gestell drehen sich Unruh und Hemmung konstant um die eigene Achse, genau 360° pro Minute. Dabei kompensiert es zuverlässig die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit. Am rotierenden Tourbillon-Käfig ist ein kleiner Zeiger angebracht, dessen gebläute Stahlspitze den Verlauf der Sekunden anzeigt. Das Fliegende Tourbillon bleibt weiterhin eine außergewöhnlich ästhetische uhrmacherische Erfindung. Glashütte Original präsentiert die PanoLunarTourbillon als Hommage an den großartigen Glashütter Uhrmachermeister Helwig.