Wanitzer, Philipp Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen
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* Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, 1826 (J. L. Heller). | * Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, 1826 (J. L. Heller). | ||
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Version vom 28. April 2014, 19:09 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Philipp Friedrich Wanitzer war von etwa 1800 bis 1840 in der Fahrgasswe 32 und Schäfergasse 46 zu Frankfurt am Main tätig. Er vertrat in 1826 bei de Herbst-Messe in Frankfurt den Uhrenfarikant Peter Rau aus Wien.
Wanitzer wird erwähnt in der Sämtliche Schriften von Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne [1]
Nr. 9 Paris, Mittwoch, d. 21. Nov. 1832
"Zwischen dem Uhrmacher Wanitzer und meinem Bruder kann doch etwas stattgefunden haben. Er hat viele Jahre lang seiner Frau den Hof gemacht. Aber 15000 Fl! Das ist nicht moglich; so hoch liebt Feischen nicht."
Weiterführende Informationen
- Bildgalerie Uhrenmodelle Philipp Friedrich Wanitzer
- Bildgalerie Uhrwerke Philipp Friedrich Wanitzer
- Bildgalerie Archiv Philipp Friedrich Wanitzer
Literatur
- Meister der Uhrmacherkunst, Jürgen Abeler 1 Auflage, Wuppertal 1977
- Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, 1826 (J. L. Heller).
- [Ludwig Börne Sämtliche Schriften]