Biver, Jean-Claude: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nachdem die [[Swatch Group]] unter [[Hayek, Nicolas G.|Nicolas G. Hayek]] Blancpain im Jahr [[1992]] gekauft hatte, blieb Biver dort noch bis [[2003]] als leitender Direktor bzw. als Vorstandsmitglied. [[2004]] traf er [[Crocco, Carlo|Carlo Crocco]], den Chef von MDM [[Hublot]], und vereinbarte mit diesem, in die Führung von Hublot einzusteigen. Mit dem neu geschaffenen Modell [[Big Bang]], das konsequent das Konzept 'Fusion' vertritt, sorgte er in der Uhrenwelt erneut für Aufsehen. | + | Nachdem die [[Swatch Group]] unter [[Hayek, Nicolas G.|Nicolas G. Hayek]] Blancpain im Jahr [[1992]] gekauft hatte, blieb Biver dort noch bis [[2003]] als leitender Direktor bzw. als Vorstandsmitglied. [[2004]] traf er [[Crocco, Carlo|Carlo Crocco]], den Chef von MDM [[Hublot]], und vereinbarte mit diesem, in die Führung von Hublot einzusteigen. Mit dem neu geschaffenen Modell [[Hublot Big Bang|Big Bang]], das konsequent das Konzept 'Fusion' vertritt, sorgte er in der Uhrenwelt erneut für Aufsehen. |
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 5. Dezember 2007, 18:27 Uhr
Jean-Claude Biver
Schweizer Uhrenproduzent
Jean-Claude Biver, geboren am 20. September 1949 in Luxemburg und vormals Manager bei Omega, und Jacques Piguet reaktivierten 1983 die Marke Blancpain und stellten unter diesem Namen Luxusarmbanduhren mit mechanischen Werken her. Biver trug mit seinem damals von vielen für aussichtslos gehaltenen Wagnis erheblich zur Renaissance der totgeglaubten mechanischen Armbanduhr bei.
Nachdem die Swatch Group unter Nicolas G. Hayek Blancpain im Jahr 1992 gekauft hatte, blieb Biver dort noch bis 2003 als leitender Direktor bzw. als Vorstandsmitglied. 2004 traf er Carlo Crocco, den Chef von MDM Hublot, und vereinbarte mit diesem, in die Führung von Hublot einzusteigen. Mit dem neu geschaffenen Modell Big Bang, das konsequent das Konzept 'Fusion' vertritt, sorgte er in der Uhrenwelt erneut für Aufsehen.