Albert Weber Uhren-Gehäuse Fabrik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „ Biel “ durch „ Biel “)
Zeile 6: Zeile 6:
 
er übernahm die Nachfolge des Unternehmens im Jahre [[1866/de|1866]] im Alter von 18 Jahren. Seine Fähigkeiten sind nur durch seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten der Entwicklung des lokalen Gewerbes erreicht. Dank dem Eifer seines politischen Engagements in den Grossen Rat von Bern und wurde zum Präsident gewählt. Er war auch an der ganz neue Eidgenössische Kommission des Beaux-Arts beteiligt. Auguste zog sich im Jahre [[1899/de|1899]] aus dem Geschäft zurrück, er verstarb im Jahre [[1923/de|1923]].   
 
er übernahm die Nachfolge des Unternehmens im Jahre [[1866/de|1866]] im Alter von 18 Jahren. Seine Fähigkeiten sind nur durch seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten der Entwicklung des lokalen Gewerbes erreicht. Dank dem Eifer seines politischen Engagements in den Grossen Rat von Bern und wurde zum Präsident gewählt. Er war auch an der ganz neue Eidgenössische Kommission des Beaux-Arts beteiligt. Auguste zog sich im Jahre [[1899/de|1899]] aus dem Geschäft zurrück, er verstarb im Jahre [[1923/de|1923]].   
  
Sein Sohn Albert Weber, geboren 1876, machte seine Ausbildung und arbeitete dann in [[Genf]] nach Lyon und Paris. Er kehrte im Jahr 1899 zurrück nach Biel. Unter der dynamischen Verwaltung von Albert, wurden die Werstätten von Biel nach Bern verlegd, wo das Gebäude dieser Fabrik, genau an der Wende des Jahrhunderts eingeweiht wurde. Noch heute ist das Gebäude zu bewundern im Botschaftsviertel von Bern. Im Jahr [[1914/de|1914]] gewann er die Goldmedaille und Grand Prix beim Nationale Ausstellung.
+
Sein Sohn Albert Weber, geboren 1876, machte seine Ausbildung und arbeitete dann in [[Genf]] nach Lyon und Paris. Er kehrte im Jahr 1899 zurrück nach Biel. Unter der dynamischen Verwaltung von Albert, wurden die Werstätten von [[Biel]] nach Bern verlegd, wo das Gebäude dieser Fabrik, genau an der Wende des Jahrhunderts eingeweiht wurde. Noch heute ist das Gebäude zu bewundern im Botschaftsviertel von Bern. Im Jahr [[1914/de|1914]] gewann er die Goldmedaille und Grand Prix beim Nationale Ausstellung.
  
 
Der Name Albert Weber bekam auch einen guten Ruf in Gstaad, denn seit [[1915/de|1915]], war sein Schmuck-und Goldschmiede-geschäft ein Zeugnis seiner großen beruflichen Wert. Seine wachsende Erfolg führten ihm zu neue künstlerischen möglichkeiten und brachten ihm näher zum produktion für die Uhrenindustrie. Schließlich folgte im Jahr 1919 die Eröffnung von eine zweite Fabrik in La Jonction in Genf. Die Herstellung wurde stärker industrialisiert, aber verleugnete nie seine traditionellen Qualitäten. Fertigung erstreckt sich auch auf neue Bedürfnisse des Marktes und wird hauptsächlich für den Export gewidmet. Die Uhrengehäuse aus Edelmetall wurden in die Produktion im Jahr [[1924/de|1924]] integriert. Die sorgfältige Produktion von diese Uhren und Uhrengehäuse war vor allem eine neue Aktivität der werkseigenen Produktionskontrolle. Bald war die Firma mit seine Schmuck-Uhrgehäuse Lieferant für die größten Uhrenmarken Z.b. Rolex, Omega, Vacheron Constantin, Jeager-LeCoultre, Cartier, Corum, Girard-Perregaux und früher noch [[Gruen]], die Firma wurde ausserdem Mitglied und Lieferant der "Union Horlogère" [[Alpina/de|Alpina]] und bekamen die Unterschrift der hoch renomierten Juweliere in Europa und Amerika.  
 
Der Name Albert Weber bekam auch einen guten Ruf in Gstaad, denn seit [[1915/de|1915]], war sein Schmuck-und Goldschmiede-geschäft ein Zeugnis seiner großen beruflichen Wert. Seine wachsende Erfolg führten ihm zu neue künstlerischen möglichkeiten und brachten ihm näher zum produktion für die Uhrenindustrie. Schließlich folgte im Jahr 1919 die Eröffnung von eine zweite Fabrik in La Jonction in Genf. Die Herstellung wurde stärker industrialisiert, aber verleugnete nie seine traditionellen Qualitäten. Fertigung erstreckt sich auch auf neue Bedürfnisse des Marktes und wird hauptsächlich für den Export gewidmet. Die Uhrengehäuse aus Edelmetall wurden in die Produktion im Jahr [[1924/de|1924]] integriert. Die sorgfältige Produktion von diese Uhren und Uhrengehäuse war vor allem eine neue Aktivität der werkseigenen Produktionskontrolle. Bald war die Firma mit seine Schmuck-Uhrgehäuse Lieferant für die größten Uhrenmarken Z.b. Rolex, Omega, Vacheron Constantin, Jeager-LeCoultre, Cartier, Corum, Girard-Perregaux und früher noch [[Gruen]], die Firma wurde ausserdem Mitglied und Lieferant der "Union Horlogère" [[Alpina/de|Alpina]] und bekamen die Unterschrift der hoch renomierten Juweliere in Europa und Amerika.  

Version vom 29. Januar 2016, 00:38 Uhr

Schweizer Uhrgehäuse-Fabrik

Albert Weber (1876-1955) gründete im Jahre 1919 eine Uhren Gehäuse-Fabrik in Genf. Es gehörte zur der Goldschmiedefamilie Weber in Biel.

Der Goldschmied Christian-Wilhelm Weber (1808-1866) öffnete im Jahre 1842 ein Goldschmied und Juweliergeschäft in Biel. Sein Sohn, der Goldschmied-Juwelier Augustus Weber wurde in 1848 geboren, er übernahm die Nachfolge des Unternehmens im Jahre 1866 im Alter von 18 Jahren. Seine Fähigkeiten sind nur durch seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten der Entwicklung des lokalen Gewerbes erreicht. Dank dem Eifer seines politischen Engagements in den Grossen Rat von Bern und wurde zum Präsident gewählt. Er war auch an der ganz neue Eidgenössische Kommission des Beaux-Arts beteiligt. Auguste zog sich im Jahre 1899 aus dem Geschäft zurrück, er verstarb im Jahre 1923.

Sein Sohn Albert Weber, geboren 1876, machte seine Ausbildung und arbeitete dann in Genf nach Lyon und Paris. Er kehrte im Jahr 1899 zurrück nach Biel. Unter der dynamischen Verwaltung von Albert, wurden die Werstätten von Biel nach Bern verlegd, wo das Gebäude dieser Fabrik, genau an der Wende des Jahrhunderts eingeweiht wurde. Noch heute ist das Gebäude zu bewundern im Botschaftsviertel von Bern. Im Jahr 1914 gewann er die Goldmedaille und Grand Prix beim Nationale Ausstellung.

Der Name Albert Weber bekam auch einen guten Ruf in Gstaad, denn seit 1915, war sein Schmuck-und Goldschmiede-geschäft ein Zeugnis seiner großen beruflichen Wert. Seine wachsende Erfolg führten ihm zu neue künstlerischen möglichkeiten und brachten ihm näher zum produktion für die Uhrenindustrie. Schließlich folgte im Jahr 1919 die Eröffnung von eine zweite Fabrik in La Jonction in Genf. Die Herstellung wurde stärker industrialisiert, aber verleugnete nie seine traditionellen Qualitäten. Fertigung erstreckt sich auch auf neue Bedürfnisse des Marktes und wird hauptsächlich für den Export gewidmet. Die Uhrengehäuse aus Edelmetall wurden in die Produktion im Jahr 1924 integriert. Die sorgfältige Produktion von diese Uhren und Uhrengehäuse war vor allem eine neue Aktivität der werkseigenen Produktionskontrolle. Bald war die Firma mit seine Schmuck-Uhrgehäuse Lieferant für die größten Uhrenmarken Z.b. Rolex, Omega, Vacheron Constantin, Jeager-LeCoultre, Cartier, Corum, Girard-Perregaux und früher noch Gruen, die Firma wurde ausserdem Mitglied und Lieferant der "Union Horlogère" Alpina und bekamen die Unterschrift der hoch renomierten Juweliere in Europa und Amerika.

Albert Weber verstarb in 1955, die beiden Söhne Hans J. Weber (1903-1998) und Albert Weber Jr. (1904-1981) übernahmen das Geschäft. Schließlich übernahmen 1973 die Söhne Adolf und Jean H. Weber die Firma. 1979 überließ Jean H. Weber das Familienunternehmen seinem Bruder Adolf. Dieser wurde CEO von Start, Style & Art SA in Genf. Die Firma bezog ihre Exklusivität für die Herstellung und den weltweiten Handel der Van Cleef & Arpels Uhren. Nach 25 Jahren gründete er wieder in Gstaad ein Juwelier und Uhrengeschäft. Am 30. September 2011 wurde dieses Geschäft geschlossen.


Weblinks

http://www.weber-watches-gstaad.ch/e/historique/historique.php3