Einberger, Johann: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Johann Einberger à Laufen (1).jpg|thumb|Johann Einberger à Laufen, Goldemail-Spindeltaschenuhr im vergoldeten Schutzgehäuse]] | [[Datei:Johann Einberger à Laufen (1).jpg|thumb|Johann Einberger à Laufen, Goldemail-Spindeltaschenuhr im vergoldeten Schutzgehäuse]] | ||
− | + | [[Datei:Johann Einberger à Laufen (4).jpg|thumb|Wunderschöne polychrom emaillierte Szene zweier Liebenden stehend an einer schwarzen Vase mit Goldpaillonblüten. | |
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Version vom 9. April 2016, 15:57 Uhr
[[Datei:Johann Einberger à Laufen (4).jpg|thumb|Wunderschöne polychrom emaillierte Szene zweier Liebenden stehend an einer schwarzen Vase mit Goldpaillonblüten. Deutscher Uhrmacher
Johann Einberger war als Uhrmacher tätig in Laufen, eine Stadt im Landkreis Berchtesgadener Land, Oberbayern. Sie liegt etwa 17 km nördlich von Salzburg am Alpenfluss Salzach, der die Grenze zu Österreich bildet.
Beim Einbruch im Wohnstube von Johann Schmidlechner in Seidenfelden (Thalgau) wurde am Sonntag den 1. November 1812 eine Silberne Sackuhr mit römisch Zahlen entwendet. Im innern ist Johann Einberger Uhrmacher in Laufen aufgezeichnet. Also war Johann Einberger vor 1812 als Uhmacher bereits tätig. im Buch Meister der Uhrmacherkunst von Jürgen Abeler erwähnt er eine Uhr aus dem Jahre 1800.
Johann Einberger verstarb am als Wittwer am 24. Juni 1838 in Laufen mit hinterlassung eines gerichtlisches Testaments, worin seine Hauserin Klara Weinbrenner als Erbe einsetzte. Er war der Bruder von Maurer Andreas Einberger welche seit mehere Jahren abwesend war. Sein Uhrmacher Consession wurde am 1. Februar 1839 erledigt.