Pleißner, Paul: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ergreifend is die grabplastische Arbeit aus eichenem Holz „Tod mit Bombe“ auf der Grabstätte des Uhrmachers Paul Pleißner, eine wirklich große Arbeit des Bildhauers Friedrich Press und gleichsam auch ein erschütterndes Mahnmal der apokalyptischen Zerstörung Dresdens durch die Bombardierung im Februar 1945. Es zeigt den Tod mit Bombe und Fackel in der Hand. Da Pleißner beim Bombenangriff auf Dresden sein Geschäft auf der Schloßstraße verloren hatte. | + | Ergreifend is die grabplastische Arbeit aus eichenem Holz „Tod mit Bombe“ auf der Grabstätte des Uhrmachers Paul Pleißner, eine wirklich große Arbeit des Bildhauers Friedrich Press und gleichsam auch ein erschütterndes Mahnmal der apokalyptischen Zerstörung Dresdens durch die Bombardierung im Februar 1945. Es zeigt den Tod mit Bombe und Fackel in der Hand. Da Pleißner beim Bombenangriff auf Dresden sein Geschäft auf der Schloßstraße verloren hatte. Nach dem Krieg war die familie im Veilchenweg ansässig |
Beim Jubiläum der Firma Robert Pleissner in [[1924/de|1924]] vefasste der Sohn Paul zusammen mit M. Engelmann ein Buch über die Uhrmacherei in Dresden. Er verwendete dazu auch Notitzen von sein Vater. | Beim Jubiläum der Firma Robert Pleissner in [[1924/de|1924]] vefasste der Sohn Paul zusammen mit M. Engelmann ein Buch über die Uhrmacherei in Dresden. Er verwendete dazu auch Notitzen von sein Vater. |
Version vom 9. August 2016, 11:49 Uhr
Pleißner, Paul
Deutscher Uhrmacher
Paul Pleißner war in Dresden ansässig und wurde am 25. Januar 1876 geboren. Er war der Sohn von Robert Pleißner. Paul heiratete Bertha Schmidt (23.1.1880-22.4.1968).
Paul Pleißner verstarb am 4. Dezember 1950 und wurde begraben am Dresden-Loschwitz Friedhof, Pillnitzer Landstraße.
Ergreifend is die grabplastische Arbeit aus eichenem Holz „Tod mit Bombe“ auf der Grabstätte des Uhrmachers Paul Pleißner, eine wirklich große Arbeit des Bildhauers Friedrich Press und gleichsam auch ein erschütterndes Mahnmal der apokalyptischen Zerstörung Dresdens durch die Bombardierung im Februar 1945. Es zeigt den Tod mit Bombe und Fackel in der Hand. Da Pleißner beim Bombenangriff auf Dresden sein Geschäft auf der Schloßstraße verloren hatte. Nach dem Krieg war die familie im Veilchenweg ansässig
Beim Jubiläum der Firma Robert Pleissner in 1924 vefasste der Sohn Paul zusammen mit M. Engelmann ein Buch über die Uhrmacherei in Dresden. Er verwendete dazu auch Notitzen von sein Vater.
Pleißner war Mitglied der Saxonia.