Fichtner, Andreas: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Dresden in der Geschichte der Uhrmacherei]]. Autor Max Engelmann, Dresden 1924 (Kopie aus dem Katalog "Taschenuhren und Seechronometer" des Mathematisch-Physikalischen Salon Dresden von Joachim Schardin, Dresden 1997, Seite 24 - Meisterliste der Dresdener Kle | * [[Dresden in der Geschichte der Uhrmacherei]]. Autor Max Engelmann, Dresden 1924 (Kopie aus dem Katalog "Taschenuhren und Seechronometer" des Mathematisch-Physikalischen Salon Dresden von Joachim Schardin, Dresden 1997, Seite 24 - Meisterliste der Dresdener Kle | ||
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Version vom 3. April 2017, 18:33 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Andreas Fichtner war in Dresden als Kunstuhrmachermeister tätig. Meister wurde er in 1681. Er wurde weiter noch erwähnt im Archiven in 1709 und 1729.
Ein Goldemail-Uur und Silberne Weckeruhr befinden sich im Historisches Museum Basel. Auch in de Sammlung von Horst Landrock gab es ein Uhr von Andreas Fichtner.
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Der von Voluten und Säulen flankierte schwarze Sockel trägt die fein gezeichnete Christus-Statue auf der Weltkugel, die Schlange als Symbol des Bösen und der Sünde mit Füßen tretend. Die Werksplatine trägt die Signatur Andreas Fichtners aus Dresden, von dessen Hand auch das Werk der größten bekannten Emailuhr der berühmten Familie Huaud stammt.
Literatur
- Dresden in der Geschichte der Uhrmacherei. Autor Max Engelmann, Dresden 1924 (Kopie aus dem Katalog "Taschenuhren und Seechronometer" des Mathematisch-Physikalischen Salon Dresden von Joachim Schardin, Dresden 1997, Seite 24 - Meisterliste der Dresdener Kle