Breitling Emergency: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Emergency von [[Breitling]] wird [[1995]] in Kooperation mit Dassault und diversen Rettungsdiensten entwickelt und auf den Markt gebracht. [[1996]] sorgte das dem ''Aerospace'' nachempfundene Modell mit dem auf die Flugnotruf-Frequenz von 121,5 MHz eingestellten Mikrosender für weltweites Aufsehen. Diese Uhr gehört heute auch zur Ausstattung der schweizerischen Kunstflugstaffel 'Patrouille Suisse'. Um einem Mißbrauch des Notrufes vorzubeugen, muß der Käufer beim Erwerb der ''Emergency'' sehr restriktive Gebrauchsbestimmungen unterzeichnen.
 
Die Emergency von [[Breitling]] wird [[1995]] in Kooperation mit Dassault und diversen Rettungsdiensten entwickelt und auf den Markt gebracht. [[1996]] sorgte das dem ''Aerospace'' nachempfundene Modell mit dem auf die Flugnotruf-Frequenz von 121,5 MHz eingestellten Mikrosender für weltweites Aufsehen. Diese Uhr gehört heute auch zur Ausstattung der schweizerischen Kunstflugstaffel 'Patrouille Suisse'. Um einem Mißbrauch des Notrufes vorzubeugen, muß der Käufer beim Erwerb der ''Emergency'' sehr restriktive Gebrauchsbestimmungen unterzeichnen.
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== Literatur ==
 
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Version vom 19. Februar 2008, 01:44 Uhr

Breitling Emergency

Breitling "Emergency"

Armbandchronograph von Breitling

Die Emergency von Breitling wird 1995 in Kooperation mit Dassault und diversen Rettungsdiensten entwickelt und auf den Markt gebracht. 1996 sorgte das dem Aerospace nachempfundene Modell mit dem auf die Flugnotruf-Frequenz von 121,5 MHz eingestellten Mikrosender für weltweites Aufsehen. Diese Uhr gehört heute auch zur Ausstattung der schweizerischen Kunstflugstaffel 'Patrouille Suisse'. Um einem Mißbrauch des Notrufes vorzubeugen, muß der Käufer beim Erwerb der Emergency sehr restriktive Gebrauchsbestimmungen unterzeichnen.


Literatur

Weblinks