Fa. J. Neher Söhne: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 25. Februar [[1941/de|1941]] wurde ein Vertrag geschlossen mit die [[Ulmer Turmuhrenfabrik Philipp Hörz|Turmuhrenfabrik Philipp Hörz]] und Firma J. Neher Söhne GmbH. Die Firma Neher verplichtete sich alle Turmuhren von Hörz zu beziehen. | Am 25. Februar [[1941/de|1941]] wurde ein Vertrag geschlossen mit die [[Ulmer Turmuhrenfabrik Philipp Hörz|Turmuhrenfabrik Philipp Hörz]] und Firma J. Neher Söhne GmbH. Die Firma Neher verplichtete sich alle Turmuhren von Hörz zu beziehen. | ||
Version vom 13. April 2018, 16:51 Uhr
Deutscher Uhrenfabrikant
Die Firma J. Neher Söhne wurde von Josef Neher gegründet und war in der Metzstrasse 14, und später im Lerchenauerstrasse 18 zu München ansässig. Die Firma wurde zum königl. bayer. Hoflieferant benannt. Am 25. Februar 1941 wurde ein Vertrag geschlossen mit die Turmuhrenfabrik Philipp Hörz und Firma J. Neher Söhne GmbH. Die Firma Neher verplichtete sich alle Turmuhren von Hörz zu beziehen.
Die Firma lieferte neben Turmuhren auch Bahnhofsuhren, Präzions Pendel Uhren und Elektische Uhren. Die firma lieferte auch Chronometer. Auf der 78 Auktion am 15 November 2008 gab es bei Auktionen Dr. H. Crott}} in Mannheim ein seltsamen Box chronometer von der Firma J. Neher Söhne auf Basis eines Lenzkirch‐Regulatorwerkes mit dazu umgebautem Kon‐ taktwerk zum Betrieb von elektrischen Nebenuhren
Die Turmuhrenfabrik J. Neher Söhne wurde im Jahre 1978 von Hörz übernommen und als Niederlassung in der Lerchenauerstrasse 18 für den Verkauf und den Reparaturbedarf in Großraum Munchen und Oberbyern weitergeführt.