Harttig, Hugo: Unterschied zwischen den Versionen
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Hugo Harttig absolvierte von [[1914/de|1915]] bis [[1916/de|1916]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. | Hugo Harttig absolvierte von [[1914/de|1915]] bis [[1916/de|1916]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. | ||
− | Harttig fertigte ein Schuhluhr mit Gehäusenummer 2628, 800e Silbergehäuse, Emaille-Zifferblatt mit arabischen Zahlen. Glashütter Taschenuhrwerk mit runden Werkpfeilern und 4/3 Platine, verschraubten Goldchatons, Aufzug mit Malteserkreuzstellung, Glashütter Ankerhemmung, Nickel-Stahl-Unruh mit Goldschrauben, Breguet-Spirale, goldenem Ankerrad und Schwanenhals-Feinregulierung. Von den Schülern der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte in Sachsen wurde er zur Fahne einberufen. Er verstarb im [[1918/de|1918]]. | + | Harttig fertigte ein Schuhluhr mit Gehäusenummer 2628, 800e Silbergehäuse, Emaille-Zifferblatt mit arabischen Zahlen. Glashütter Taschenuhrwerk mit runden Werkpfeilern und 4/3 Platine, verschraubten Goldchatons, Aufzug mit Malteserkreuzstellung, Glashütter Ankerhemmung, Nickel-Stahl-Unruh mit Goldschrauben, Breguet-Spirale, goldenem Ankerrad und Schwanenhals-Feinregulierung. |
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+ | Hugo war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und sein Verbindungsname bei den Saxonen war "Adam". Von den Schülern der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte in Sachsen wurde er zur Fahne einberufen. Er verstarb im [[1918/de|1918]]. | ||
Version vom 2. Juni 2018, 13:04 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Hugo Harttig absolvierte von 1915 bis 1916 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.
Harttig fertigte ein Schuhluhr mit Gehäusenummer 2628, 800e Silbergehäuse, Emaille-Zifferblatt mit arabischen Zahlen. Glashütter Taschenuhrwerk mit runden Werkpfeilern und 4/3 Platine, verschraubten Goldchatons, Aufzug mit Malteserkreuzstellung, Glashütter Ankerhemmung, Nickel-Stahl-Unruh mit Goldschrauben, Breguet-Spirale, goldenem Ankerrad und Schwanenhals-Feinregulierung.
Hugo war Mitglied der Saxonia und sein Verbindungsname bei den Saxonen war "Adam". Von den Schülern der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte in Sachsen wurde er zur Fahne einberufen. Er verstarb im 1918.
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