Hawelk, Anton: Unterschied zwischen den Versionen

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Es finden sich von ihm hochwertige Beobachtungsuhren und Wanduhren. Dass vor allem seine Präzisions-Pendeluhren von bester Qualität waren, zeigt die Verwendung der Rieflerschen Pendel schon zu dieser frühen Zeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts; entsprechend niedrig die Nummer 55 des hier verwendeten Type H Pendels, das seitlich angeregt wird. Das zum Staubschutz seitlich mit Messingblechen geschlossene Werk mit dem versilberten Regulatorzifferblatt befindet sich in einem hocheleganten Wiener PPU-Gehäuse. Mit dem separaten Sockel ergibt sich eine Höhe von gut zwei Metern. Hawelk verwendete fü seine Taschenuhren Werke von [[Huning, Alex|Alex Huning]] und [[Vacheron & Constantin]].  
 
Es finden sich von ihm hochwertige Beobachtungsuhren und Wanduhren. Dass vor allem seine Präzisions-Pendeluhren von bester Qualität waren, zeigt die Verwendung der Rieflerschen Pendel schon zu dieser frühen Zeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts; entsprechend niedrig die Nummer 55 des hier verwendeten Type H Pendels, das seitlich angeregt wird. Das zum Staubschutz seitlich mit Messingblechen geschlossene Werk mit dem versilberten Regulatorzifferblatt befindet sich in einem hocheleganten Wiener PPU-Gehäuse. Mit dem separaten Sockel ergibt sich eine Höhe von gut zwei Metern. Hawelk verwendete fü seine Taschenuhren Werke von [[Huning, Alex|Alex Huning]] und [[Vacheron & Constantin]].  
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Er lieferte Taschenchronometeruhr Nr. 560 Kaiserliche und Königliche Kriegsmarine von Österreich-Ungarn.
  
 
[[Sághy, Stefan|Stefan Sághy]] war der Nachfolger von Anton Hawelk. Von ihm findet sich aus späteren Jahren Korrespondenz mit der [[Riefler, Sigmund (1847-1912)|Firma Riefler]] bzgl. deren Pendel.  
 
[[Sághy, Stefan|Stefan Sághy]] war der Nachfolger von Anton Hawelk. Von ihm findet sich aus späteren Jahren Korrespondenz mit der [[Riefler, Sigmund (1847-1912)|Firma Riefler]] bzgl. deren Pendel.  

Version vom 1. Oktober 2018, 19:16 Uhr

Österreichischer Uhrmacher

Anton (Josef) Hawelk (auch Harvelk oder Hawelka) war in der zweiten Hälfte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ein in Wien arbeitender, hervorragender Uhrmacher und war auch für die Wiener Universitätssternwarte tätig. Er wurde aufgezeichnet im Piaristengasse 29 und später in der Weihburgg 22. E

Es finden sich von ihm hochwertige Beobachtungsuhren und Wanduhren. Dass vor allem seine Präzisions-Pendeluhren von bester Qualität waren, zeigt die Verwendung der Rieflerschen Pendel schon zu dieser frühen Zeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts; entsprechend niedrig die Nummer 55 des hier verwendeten Type H Pendels, das seitlich angeregt wird. Das zum Staubschutz seitlich mit Messingblechen geschlossene Werk mit dem versilberten Regulatorzifferblatt befindet sich in einem hocheleganten Wiener PPU-Gehäuse. Mit dem separaten Sockel ergibt sich eine Höhe von gut zwei Metern. Hawelk verwendete fü seine Taschenuhren Werke von Alex Huning und Vacheron & Constantin. Er lieferte Taschenchronometeruhr Nr. 560 Kaiserliche und Königliche Kriegsmarine von Österreich-Ungarn.

Stefan Sághy war der Nachfolger von Anton Hawelk. Von ihm findet sich aus späteren Jahren Korrespondenz mit der Firma Riefler bzgl. deren Pendel.

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