Grenda, Hans: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Neue Uhrmacher-Zeitung]]; Jahrgang 1950; Artikel:"DIE ROSKOPF-BAUWEISE IN DER ARMBANDUHR" | *[[Neue Uhrmacher-Zeitung]]; Jahrgang 1950; Artikel:"DIE ROSKOPF-BAUWEISE IN DER ARMBANDUHR" | ||
*[[Die Uhr]]; Jahrgang 1950; Artikel: "Das Pendelgesetz" | *[[Die Uhr]]; Jahrgang 1950; Artikel: "Das Pendelgesetz" | ||
+ | *[[Neue Uhrmacher-Zeitung]]; Jahrgang 1951/52; Artikel:"NORMUNG IN DER UHRENTECHNIK" | ||
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Version vom 10. Mai 2008, 13:22 Uhr
Grenda, Hans
Deutscher Uhrmacher
Hans Grenda absolvierte von 1928 bis 1929 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und war in Schramberg ansässig. Er fertigte u.a. ein Tischchronometer mit Schraubenfederantrieb nach Entwürfen von Georg F. Bley.
Grenda war Mitglied der Saxonia.
Publikationen
- Die Uhrmacher-Woche; Jahrgang 1936; Artikel:"STELLUNG AUF ODER ABWERK"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1950; Artikel:"DIE ROSKOPF-BAUWEISE IN DER ARMBANDUHR"
- Die Uhr; Jahrgang 1950; Artikel: "Das Pendelgesetz"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1951/52; Artikel:"NORMUNG IN DER UHRENTECHNIK"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1951/52; Artikel:"WEITE DER RÜCKERSTIFTE"