Behrends, Johann: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Behrends wurde am [[11. September]] [[1890/de|1890]] in Holtrop (Aurich) geboren. Er absolvierte vom [[1. Mai]] [[1909/de|1909]] bis zum [[13. Juni]] [[1910/de|1910]] eine Ausbildung an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und war während dieser Zeit bei der Familie Glauch in [[Glashütte]] untergebracht. Sein Verbindungsname bei den [[Saxonen]] war "Robinson". Von den Schülern der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte in Sachsen wurde er zur Fahne einberufen. Johann Behrends verstarb in [[1917/de|1917]]
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Johann Behrends wurde am [[11. September]] [[1890/de|1890]] in Holtrop (Aurich) geboren. Er absolvierte vom [[1. Mai]] [[1909/de|1909]] bis zum [[13. Juni]] [[1910/de|1910]] eine Ausbildung an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und war während dieser Zeit bei der Familie Glauch in [[Glashütte]] untergebracht. Sein Verbindungsname bei den [[Saxonen]] war "Robinson". Von den Schülern der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte in Sachsen wurde er zur Fahne einberufen und wurde schließlich beim 3. Maschinengewehr-Kompanie des Garde-Infanterie-Regiment zugeordnet. Johann Behrends verstarb am [[25. April]] [[1917/de|1917]] in der Nahe von Juzancourt.
laut der Verlustliste wurde er als verstorben aufgezeichnet am [[2. Juni]]. Im damaligen Denkmalsweihe in Glashütte
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Er wurde begraben auf dem Soldadenfriedhof 14/18 in Asfeld. Durch verschiedene Umbettungen im Laufe der Jahre ist sein Grab nicht genau bekannt. Möglicherweise war sein Name auf seinem ersten oder zweiten Grab nicht mehr lesbar und er wurde schließlich als unbekannter Soldat begraben. Laut der Verlustliste wurde er aufgezeichnet am liste van [[2. Juni]]. Hier steht aber geboren am [[11. Juni]] vielleicht wurde beim Drücken die 6 und 9 ausgetauscht.
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Im damaligen Denkmalsweihe in Glashütte
 
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==Quelle==
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Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Kassel.
  
 
==Externe Links==
 
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Version vom 27. Mai 2019, 12:03 Uhr

Deutschen Uhrmacher Schule Gruppenbild um 1910, Gedenkstein für Taschenuhr-Erfinder Peter Henlein in Glashütte, Johann Behrends auf der Treppe der Vierte von links
Liste der Gefallenen 1914-1918 beim Denkmalsweihe in Glashütte 1921

Behrends, Johann

Deutscher Uhrmacher

Johann Behrends wurde am 11. September 1890 in Holtrop (Aurich) geboren. Er absolvierte vom 1. Mai 1909 bis zum 13. Juni 1910 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und war während dieser Zeit bei der Familie Glauch in Glashütte untergebracht. Sein Verbindungsname bei den Saxonen war "Robinson". Von den Schülern der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte in Sachsen wurde er zur Fahne einberufen und wurde schließlich beim 3. Maschinengewehr-Kompanie des Garde-Infanterie-Regiment zugeordnet. Johann Behrends verstarb am 25. April 1917 in der Nahe von Juzancourt. Er wurde begraben auf dem Soldadenfriedhof 14/18 in Asfeld. Durch verschiedene Umbettungen im Laufe der Jahre ist sein Grab nicht genau bekannt. Möglicherweise war sein Name auf seinem ersten oder zweiten Grab nicht mehr lesbar und er wurde schließlich als unbekannter Soldat begraben. Laut der Verlustliste wurde er aufgezeichnet am liste van 2. Juni. Hier steht aber geboren am 11. Juni vielleicht wurde beim Drücken die 6 und 9 ausgetauscht.


Im damaligen Denkmalsweihe in Glashütte wurde 1918 aufgezeinet.

<<< DUS Schüler B <<<

Quelle

Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Kassel.

Externe Links