Prahl, Hugo: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Deutsche Uhrmacher-Zeitung von [[1911/de|1911]] hat Hugo einen Artikel geschrieben über die Konstruktion und Berechnung der Spiralfeder-Endkurven.
 
In der Deutsche Uhrmacher-Zeitung von [[1911/de|1911]] hat Hugo einen Artikel geschrieben über die Konstruktion und Berechnung der Spiralfeder-Endkurven.
  
Im Adreßbücher von  Preussisch Friedland, Kreis Schlochau von 1931 und 1937 wird Hugo nicht mehr erwähnt, nur Carl (Karl) Prahl mit ein Hotel und Gasthof, Destillation und Kolonialwaren. Preußisch Friedland hatte 1925 eine Wohnbevölkerung von 3830 Einwohnern also so suchte dieser geschickte Uhrmacher seine Zukunft woanders.
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Im Adreßbücher von  Preussisch Friedland, Kreis Schlochau von 1931 und 1937 wird Hugo nicht mehr erwähnt, nur Carl (Karl) Prahl mit ein Hotel und Gasthof, Destillation und Kolonialwaren. Preußisch Friedland hatte 1925 eine Wohnbevölkerung von 3830 Einwohnern also so suchte dieser geschickte Uhrmacher seine Zukunft woanders. Um gab 1900 es Uhrmachermeister Otto Maschkowski in Landeck unweit von Friedland welche  mit Liebe seine bemerkenswerte Uhrensammlung pflegte, die er auch gerne seinen Kunden zeigte.
 
 
  
 
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Version vom 22. Mai 2020, 10:49 Uhr

Prahl, Hugo

Deutscher Uhrmacher

Hugo Prahl wurde am 27. Januar 1883 in Preußisch Friedland heute das polnische Debrzno geboren. Preußisch Friedland im Kreis Schlochau in der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen ist heute das polnische Debrzno. (diesen Ort anzeigen).

Er besuchte von 1. Mai 1907 bis 19. Juni 1908 der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.

Für seine Arbeit bei der öffentlichen Prüfung der Deutschen Uhrmacherschule im Jahr 1908 als einer von nur zwei Schülern (Eduard Luther) als besondere Belobigung ein Diplom für seine hervorragenden Leistungen - übergeben von Prof. Strasser persönlich, dem damaligen Leiter der Glashütter Schule. Zurecht stolz auf sein Werk, ließ Prahl ein für Schuluhren eher seltenes Goldgehäuse mit seinem Monogramm und der Erinnerung an das Prüfungsende im Mai 1908 herstellen. Er gab dies bei F. Ehehalt in Stuttgart in Auftrag, der ursprünglich Mitarbeiter bei Lange & Söhne war, sich dann selbständig machte und mehrere Gehäuse für Glashütter Schuluhren herstellte. Weitere Schülerarbeiten von Hugo Prahl waren ein Mikrometertaster Nr. 1812, ein Chronometergangmodell Nr. 1880 und ein Marinechronometer Nr. 1919.

In der Deutsche Uhrmacher-Zeitung von 1911 hat Hugo einen Artikel geschrieben über die Konstruktion und Berechnung der Spiralfeder-Endkurven.

Im Adreßbücher von Preussisch Friedland, Kreis Schlochau von 1931 und 1937 wird Hugo nicht mehr erwähnt, nur Carl (Karl) Prahl mit ein Hotel und Gasthof, Destillation und Kolonialwaren. Preußisch Friedland hatte 1925 eine Wohnbevölkerung von 3830 Einwohnern also so suchte dieser geschickte Uhrmacher seine Zukunft woanders. Um gab 1900 es Uhrmachermeister Otto Maschkowski in Landeck unweit von Friedland welche mit Liebe seine bemerkenswerte Uhrensammlung pflegte, die er auch gerne seinen Kunden zeigte.

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Weiterführende Informationen

Quelle