Breitling Navitimer Chrono-Matic: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Werk wurde diesmal das Kaliber 41LC (Left Crown) verwendet, also ebenfalls mit der [[Krone]] links, in Anlehnung an das entsprechende Konstruktionsprinzip der früheren Uhr.
 
Als Werk wurde diesmal das Kaliber 41LC (Left Crown) verwendet, also ebenfalls mit der [[Krone]] links, in Anlehnung an das entsprechende Konstruktionsprinzip der früheren Uhr.
  
Die Ur-Navitimer-Chronomatik wurde auch "Speigelei" genannt wegen des großen gewölbten Acrylglases über dem charakteristischen Achteckgehäuse. Der Kronenausgang rechts wurde mit einem Stopfen verschlossen. (Bild siehe http://www.jenskirchhoff.de/html/youngtimer_1.html ) Die griffige Drehlünette gehörte zu einer Rechenscheibe (Rotationsversion eines Rechenschiebers), um Multiplikationen und Divisionen bei der Kursberechnung (Schiff, Flugzeug) durchführen zu können. Da sie aus weicherem Material und schwarz beschichtet war, nutzte sie sich häufig schnell ab.
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Die Ur-Navitimer-Chronomatik wurde auch "Spiegelei" genannt wegen des großen gewölbten Acrylglases über dem charakteristischen Achteckgehäuse. Der Kronenausgang rechts wurde mit einem Stopfen verschlossen. (Bild siehe http://www.jenskirchhoff.de/html/youngtimer_1.html ) Die griffige Drehlünette gehörte zu einer Rechenscheibe (Rotationsversion eines Rechenschiebers), um Multiplikationen und Divisionen bei der Kursberechnung (Schiff, Flugzeug) durchführen zu können. Da sie aus weicherem Material und schwarz beschichtet war, nutzte sie sich häufig schnell ab.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 8. November 2008, 16:07 Uhr

Breitling Navitimer Chrono-Matic

Breitling Navitimer Chrono-Matic

Limitierte Neuauflage des Klassikers von Breitling


Circa 2003 wurde von Breitling zum Angedenken an das legendäre Kaliber 11 "Chronomatic" diese limitierte Retro-Serie aufgelegt. Sie umfaßte 1000 Stück in Edelstahl und 100 Stück in Gold.

Als Werk wurde diesmal das Kaliber 41LC (Left Crown) verwendet, also ebenfalls mit der Krone links, in Anlehnung an das entsprechende Konstruktionsprinzip der früheren Uhr.

Die Ur-Navitimer-Chronomatik wurde auch "Spiegelei" genannt wegen des großen gewölbten Acrylglases über dem charakteristischen Achteckgehäuse. Der Kronenausgang rechts wurde mit einem Stopfen verschlossen. (Bild siehe http://www.jenskirchhoff.de/html/youngtimer_1.html ) Die griffige Drehlünette gehörte zu einer Rechenscheibe (Rotationsversion eines Rechenschiebers), um Multiplikationen und Divisionen bei der Kursberechnung (Schiff, Flugzeug) durchführen zu können. Da sie aus weicherem Material und schwarz beschichtet war, nutzte sie sich häufig schnell ab.

Literatur

Weblinks