Kreissig, Gerald: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Feinmechaniker
 
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Gerald Kreissig war ein enkel von [[Kreissig, Ernst| Ernst Kreissig]], er bsolvierte von [[1936/de|1936]] bis [[1938/de|1938]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er wurde geboren in [[Glashütte]] und war befreundet mit [[Schöne, Peter|Peter Schöne]]. Er wurde mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Senioren-Verband Saxonia]] und war oft beim treffen der "Saxonen". [[Van Baal, Henri/de|Henri Van Baal]] und [[Andriessen, Bernard/de|Bernard Andriessen]] hatten ihr Zuhause bei der Familie Kreissig.  
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Gerald Kreissig war ein Nachkomme von [[Kreissig, Ernst| Ernst Kreissig]], er bsolvierte von [[1936/de|1936]] bis [[1938/de|1938]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er wurde geboren in [[Glashütte]] und war befreundet mit [[Schöne, Peter|Peter Schöne]]. Er wurde mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Senioren-Verband Saxonia]] und war oft beim treffen der "Saxonen". [[Van Baal, Henri/de|Henri Van Baal]] und [[Andriessen, Bernard/de|Bernard Andriessen]] hatten ihr Zuhause bei der Familie Kreissig.  
  
 
Gerald Kreissig wohnte später in Bonn und verstarb dort im Jahre 2006. Er wurde schließlich Leiter der statistischen Abteilung des Deutschen Städtetages.  
 
Gerald Kreissig wohnte später in Bonn und verstarb dort im Jahre 2006. Er wurde schließlich Leiter der statistischen Abteilung des Deutschen Städtetages.  

Version vom 31. Dezember 2020, 13:44 Uhr

(Siehe auch Kreissig)

Kreissig, Gerald (auch Kreißig)

Deutscher Feinmechaniker

Gerald Kreissig war ein Nachkomme von Ernst Kreissig, er bsolvierte von 1936 bis 1938 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er wurde geboren in Glashütte und war befreundet mit Peter Schöne. Er wurde mitglied der Senioren-Verband Saxonia und war oft beim treffen der "Saxonen". Henri Van Baal und Bernard Andriessen hatten ihr Zuhause bei der Familie Kreissig.

Gerald Kreissig wohnte später in Bonn und verstarb dort im Jahre 2006. Er wurde schließlich Leiter der statistischen Abteilung des Deutschen Städtetages.


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