Diskussion:Siderograph
Breguet Siderometre
Louis Breguet did not forget to honor the name Breguet future generations into account when the production company. In the company's sales records in the books, in 1918, when American Airlines and in 1922 when Louis Breguet Aviation • they become when account the development of the aviation market in the first group of customers. In the long days, Breguet has been for the aviation industry to provide the precise time table. They made a star by the name of the Siderometre time to watch. Since then, Breguet has also developed TypeXI and cabin driving TypeXII the clock when we are up to 10 aircraft from several countries are widely used.
Louis Breguet nicht vergessen, der Name Breguet künftigen Generationen Rechnung zu ehren , wenn die Produktionsfirma. In Verkaufsrekorde des Unternehmens in die Bücher , in 1918, als American Airlines und im Jahre 1922 , als Louis Breguet Aviation • sie werden bei Berücksichtigung der Entwicklung der Luftverkehrsmarkt in der ersten Gruppe von Kunden. In den langen Tagen hat Breguet für die Flugzeugindustrie , den genauen Zeitplan liefern gewesen . Sie machten einen Stern mit dem Namen der Siderometre Zeit zu beobachten . Seitdem hat Breguet entwickelt TypeXI und KabinenfahrTypeXII die Uhr, wenn wir bis zu 10 Flugzeuge aus mehreren Ländern sind weit verbreitet.
In the long days, provide precise timing table Breguet has been for the aviation industry. They made a star time watch called the Siderometre, (a few minutes gap and we the current day), this table in the victor in I950′s polar expedition to make good use of.
In den langen Tagen , liefern präzise Timing -Tabelle Breguet hat für die Luftfahrtindustrie . Sie machten eine Sternzeit -Uhr genannt Siderometre , ( ein paar Minuten Lücke und wir den aktuellen Tag ) , diese Tabelle in der Sieger in Polarexpedition I950 ist für einen guten Zweck zu machen.
Siderometer Type 101 (Nr. 4107) der Firma Breguet
Breguet, No. 4107, produced in September 1938, sold to the French Aeronautique on December 30, 1938, for 15,800 Francs. Fine keyless Siderometre Breguet Type 101 split seconds chronograph, Brevete S.G.D G., from a small series of 25 pieces only. C. Painted aluminium box, lined with felt insulation. Three fixing brackets are riveted to the outside. There is no case, the movement being fixed to the underside of the dial-plate, the latter engraved with operating indication. D. White enamel with outer seconds ring and three apertures for the digital degree indications. Blued steel counterpoised hand. M. 24in, high quality, blank by V. Piguet, 21 jewels, two with differential winding, one for the going train, the other for the motion work so that the going train can advance the numbered discs with minimal resistance. The motion work is very complex and carefully made. Straight line lever escapement, brass-invar "Integral" Guillaume balance, blued steel balance spring with terminal curve. Signed on the dial, the front plate and on the reverse of the bezel. Dim. 100 x 143 x 118 mm Sfr.
Longines
A FINE & RARE SPLIT SECONDS LONGINES SIDEROGRAPH CHRONOMETER DECK CLOCK CIRCA 1940s D: Two tone silver dial with applied Arabic numerals, outer minute track with a further 60 minute outer rotating dial & 36 hour power reserve indicator. M: Manual wind movement signed Longines & numbered, calibre 21.29 with lever escapement, beryllium pallet fork & micrometre "swan neck" regulator. C: Mahogany box inlaid with brass, aluminium watch case & gimbals, winder at 12 o'clock, split pusher at 8 o'clock & rotating inner dial winder at 5 o'clock, case measures approx. 10.2cm/15.2cm/15cm.
Dr.phil. Meint Harms (1897 bis 1974) stellte bereits im Jahre 1931 an der Seefahrtschule Lübeck Überlegungen zum Thema Navigation der Zukunft an. Sie waren ursprünglich als Beitrag für eine Bierzeitung zum Abschluss eines Kapitänslehrgangs gedacht, schienen aber sodann auch realisierbar. Als Seefahrtschullehrer für Mathematik, Physik und Navigation versuchte er im Physiksaal und im Umfeld des Schulgebäudes über dem Kaisertor in der Hansestadt Lübeck zu beweisen, dass mit verhältnismäßig einfachen Sendern und Empfängern Positionsbestimmungen möglich sind. Für seine Erfindung beantragte er Patentschutz, den er unter der Patent-Nr. 546000 vom 18. Februar 1932 vom Reichspatentamt erhielt.[1] [2] In Deutschland zeigten in Frage kommende Kreise und Unternehmen kein Interesse an der Erfindung.
Der amerikanische Ingenieur William J. O'Brien bekam 1936 Tuberkulose, was seiner beruflichen Karriere eine zweijährige Zwangspause auferlegte. In dieser Zeit hatte er die Idee für ein Positionsbestimmungssystem mittels Phasenvergleich von kontinuierlich (Continuous wave - unmodulierte Welle) ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen.
Als Abnehmer für so ein Positionsbestimmungssystem schwebte ihm ursprünglich die Flugzeugindustrie vor, wobei er mit seiner Methode insbesondere die absolute Geschwindigkeit der Flugzeuge messen wollte, da Fahrtmesser nur die relative Geschwindigkeit zur umgebenden Luftmasse anzeigen.
1938 wurden dazu einige Experimente in Kalifornien durchgeführt. Jedoch befanden die US-Armee und die US-Navy diesen Ansatz für zu kompliziert.
O’Briens Freund Harvey F. Schwarz war Chefingenieur bei der Decca Record Company in England. Ihm schickte O’Brien im September 1939 die Details seines Systems, damit er es dem britischen Militär anbietet.
Anfangs beschäftigte sich Robert Watson-Watt mit diesem System, verfolgte es dann aber nicht weiter. Im Oktober 1941 zeigte jedoch das British Admiralty Signal Establishment (ASE) Interesse an dem System und sie wurden als geheim eingestuft.