MeisterSinger

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gestellt von --Gerd-Lothar 20:30, 1. Feb. 2008 (CET)

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Meistersinger No 1

MeisterSinger

Deutsche Uhrenmanufaktur

Entstehungsgeschichte

Wer es in den Singschulen des ausgehenden Mittelalters am besten verstand, einen "neuen Ton" zu treffen, wurde zum Meistersinger gekürt. Richard Wagners Singspiel "Die Meistersinger von Nürnberg" gründet auf dieser geschichtlichen Tatsache. Ein Künstler, der wirklich Neues schaffen will, muss sich zunächst mit allen bedeutenden Werken seines Genres vertraut machen. Davon war Manfred Brassler, der Schöpfer der MeisterSinger-Kollektion, fest überzeugt, als er 1999 den Entschluss fasste, eine Armbanduhr zu entwickeln, die seinen Ansprüchen an Ästhetik und Technik genügen sollte. Als Kenner und Freund alter Uhren hatte er sich über Jahre eingehend mit den Stilmitteln und Merkmalen von Uhren aus allen Epochen befasst. Dieser reichen Uhrentradition verpflichtet, war es von Anfang an sein Ziel, eine Armbanduhr in einer zeitgemäßen und verständlichen Sprache zu schaffen. Eine Uhr, die den "Ton" des neu angebrochenen Jahrtausends treffen und dabei die kraftvolle Ausstrahlung eines ursprünglichen Messinstruments haben sollte.

Die Einzeigertechnik

Uhren sind zunächst Messinstrumente, wie viele andere auch. Irgendwann ist die Armbanduhr aus der Schublade der Messinstrumente entnommen worden und hat sich zu einer ganz eigenen Kategorie entwickelt.

Im Laufe ihrer Entwicklungsgeschichte wuchs die Uhr in immer neue Rollen: So ist sie heute Symbol für Macht, Reichtum, Klassenzugehörigkeit. Sie ist sportliches Prestigeobjekt, modisches Accessoire, Kunstobjekt oder Ausdruck von Understatement.

Manfred Brassler hat mit dem Konzept der MeisterSinger Einzeigeruhr die Armbanduhr quasi in die Schublade der Messinstrumente zurückgelegt. Das Ziel war dabei nicht, der schier unendlichen Zahl von Variationen noch eine weitere beliebige hinzuzufügen, sondern eine Armbanduhr zu kreieren, die aus der Flut heutiger Modelle und Uhrenkonzepte herausragt. Die durch eine Qualität überzeugt, die auch die ersten mechanischen Uhren auszeichnete. Die neue Uhr sollte gewissermaßen der Archetyp einer Armbanduhr sein – ein einfaches Zeitmessinstrument.

Durch die konsequente Orientierung an den Ursprüngen der Uhr als Messinstrument nimmt MeisterSinger im Spektrum der Uhren eine absolute Einzelstellung ein. Die Kraft gewinnt die Marke aus sich selbst, aus ihrer Interpretation heutigen Zeitverständnisses. Ein Philosophie, die Luxus neu definiert als: Zeit haben, Zeit genießen, Zeit schenken!

Die verblüffend einfach abzulesende Einzeigeruhr schlägt eine Brücke in eine Epoche, in der wir Menschen noch mehr unserem natürlichen Zeitempfinden folgten. Ganz so, als wollte sie sagen:

„Nimm Dir Zeit! Lebe gelassen und finde Deinen eigenen Rhythmus!“

Das Geheimnis der Einzeigeruhr

Die MeisterSinger Einzeigeruhr zeigt die Zeit wie die ersten mechanischen Uhren des angehenden Mittelalters mit nur einem Zeiger an. Es ist die ursprünglichste Art, die Zeit mit einer mechanischen Vorrichtung anzuzeigen. Vorbild war die Sonnenuhr.

Jeder der 144 Striche der Skala steht dabei für 5 Minuten. Zeigt der Zeiger auf den ersten Strich nach 12 Uhr, ist es 5 Minuten nach 12. Bei dem 3. Strich nach 12 ist es 15 Minuten oder Viertel nach 12. Das Überraschende: Dies genügt im Alltag vollauf.

Wir lernen, gelassener mit der Zeit umzugehen. Finden wieder den Raum für die Entwicklung eines persönlicheren Zeitempfindens.

Eine wunderbare Erfahrung und die Kernbotschaft von MeisterSinger:

Die Zeit gehört Dir!

Design- Das Urbild einer Uhr

Das Auffälligste Gestaltungsmerkmal eines Messinstruments sind ein schlanker, spitzer Zeiger und eine feine Skalenunterteilung. Mit dieser Gestaltungsphilosophie orientiert sich MeisterSinger an den Ursprüngen der Uhr als Zeitmessinstrument. Nicht als bloße Reminiszenz, sondern als Interpretation dieser Tradition.

Drei Elemente verleihen jeder MeisterSinger ihren unverwechselbaren Charakter: 01. Der Nadelzeiger. Ganz wichtig: Der Überhang des Zeigers schafft das richtige Verhältnis zwischen Zeiger und Zifferblatt. 02. Die vorangestellte Null bei den einstelligen Zahlen. Auch dies eine Anleihe an die Messinstrumenten-Optik. 03. Die Skaleneinteilung, die an ein Millimetermaß erinnert. Von Teilstrich zu Teilstrich sind es 5 Minuten.

Hinzukommt ein fein abgestimmtes Verhältnis von Zifferblatt und Gehäuse. Alle Proportionen stimmen perfekt. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Die Schlüssigkeit des MeisterSinger Designkonzepts vermittelt sich sogleich: Nichts ist zufällig, nichts überflüssig. Ausgewogen, klar und unverwechselbar – so präsentiert sich eine MeisterSinger dem Betrachter.


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