Am 1. April 1847 eröffnet Gustav Becker in Freiburg/Schlesien ein Uhrengeschäft. Ab 1. April 1860 arbeitete Karl Christian Bruhns als Observator an der Universitäts-Sternwarte in Leipzig und wurde zugleich außerordentlicher Professor der Astronomie an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig. Am 1. April 1892 wird in Bayern und Würtemberg die Zeit des 15. Grades östlicher Länge von Greenwich (mitteleuropäische Zeit) eingeführt. Am 1. April 1893 wird in Mitteleuropa die Zeit des 15. Grades östlicher Länge von Greenwich eingeführt. Carl Marfels übernimmt am 1. April 1893 den Verlag der Deutschen Uhrmacherzeitung. Am 1. April 1900 entsteht aus den Firmen Gebrüder Junghans und Thomas Haller die Gebrüder Junghans AG. Am 1. April 1913 beginnt die Patentdauer für einen Chronometer-Gangregler mit zylindrischen Spiralen ohne Endkurven nach einer Erfindung von Jules Andrade. Ab dem 1. April 1913 bis 1944 unterrichtet Alfred Helwig als Fachlehrer an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 1. April 1920 wurde Dr. Karl Giebel zum Direktor der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte berufen. Am 1. April 1944 wird das IWC-Fabrikgebäude durch eine amerikanische Fliegerbombe in Brand gesetzt. Die Sächsische Uhrentechnologie GmbH Glashütte (SUG) nimmt am 1. April 1999 ihren Geschäftsbetrieb auf.