stammt aus der Auflösung einer Uhrmacherwerkstatt.
Zu DDR-Zeiten wurden diese Bänder an Uhren aus Glashütte und Ruhla verbaut z.B. an einigen Gehäusen der Modelle Spezimatic und Spezichron oder Ruhla Chronograf und Ruhla Quarzuhren mit dem Kal. 28.
Maße: Länge ca. 165 mm oder ca. 230 mm (bei geöffneter Verschluß), Breite max. 22 mm, Anstoß innen 10 mm
Alter: Das Band stammt noch aus DDR-Produktion, war nie an einer Uhr und ist somit ungetragen, geringe Lagerspuren sind aber möglich.