Datei:Antoni Millögg, Wiener Kutschenuhr mit Schnurzug-Viertelstundenrepetition und Wecker. ca. 1725 (04).jpg

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Beschreibung

Antoni Millögg, kleine Wiener Kutschenuhr mit Schnurzug-Viertelstundenrepetition und Wecker. ca. 1725

Red copyright.svg.png Alle Bildrechte liegen bei dem Auktionshaus Auktionen Dr. H. Crott.

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Silbergehäuse· randseitig durchbrochen gearbeitet · randseitig fein mit Rankwerk graviert · Schnurzug für Repetition · Werkschutzkappe. Silber Zifferblatt, Champlevé, eingelegte radiale röm. Stunden, zentrale Weckerscheibe. Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke, zusätzliches Federhaus für Wecker, 4 Hämmer, Spindelhemmung, dreiarmige Stahlunruh. Werknr. 168.
Diese Uhr ist beschrieben in "Die Kutschenuhr" von Lukas Stollberg, Seite 249 und befand sich 1983 in der Auktion bei Christie's in Genf . Das Gehäuse und die Lunette sind am Rand durchbrochen gearbeitet und verziert mit gravierten Blattranken. Die Rückseite ist im Zentrum graviert mit arabeskem Rankwerk und Blattwerk und einem zentralen geflügelten Putto. Der Wiener Uhrmachermeister Antoni Millögg, der Jüngere erlangte 1723 seine Meisterwürde. Er starb 1752.

Small Vienna coach clock of museum-quality, with pull quarter repeater and alarm. Silver case · around the edge open work decoration and finely engraved with foliage scrolls · string for repetition · movement protection cap. Silver dial, champlevé, inlaid radial Roman hours, central alarm disc. Full plate movement, chain/fusee, additional barrel for alarm, 4 hammers, verge escapement, three-arm steel balance. Movm no. 168.
The watch is described on page 249 of "Die Kutschenuhr" (the carriage clock) by Lukas Stollberg and was part of Christie’s 1983 auction in Geneva. Case and bezel are feature openwork edges and engraved leaf tendrils. The back has a central engraving of arabesque leaves and foliage with a winged putto in the middle. Watchmaker Antoni Millögg the younger in Vienna became a master in 1723 and died in 1752.

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