Datei:Tilmann von dem Knesebeck, Gangmodell der Federchronometerhemmung mit fliegendem Tourbillon nach Alfred Helwig, 1973 (4).jpg

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Beschreibung

Tilmann von dem Knesebeck, Gangmodell der Federchronometerhemmung mit fliegendem Tourbillon nach Alfred Helwig, 1973. Werknr. 0, Maße 160 x 200 mm.

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Geh.: Holz, Glaskuppel. Werk: Messingplatte, vergoldet, Schrauben-Komp.-Unruh.

Tilmann von dem Knesebeck wurde Anfang der vierziger Jahre in Rostock geboren und dort 1949 eingeschult. 1957 begann er eine Lehre im Maschinenbau, als junger Mann bildete er sich weiter zum Meister und Techniker; im Anschluss absolvierte er sein Studium und stellte sich dann in den Dienst der Wissenschaft. Schon früh sammelte er hochwertige Uhren und später reparierte er diese, schon im Jahre 1978 entwickelte er die Basis seiner späteren Arbeiten, das Gangmodell eines Tourbillons. Zwei Jahre später, angeregt durch einen exzellenten Uhrmacher sowie Freund und Sammler, begann er mit der Entwicklung eines Taschenuhr Tourbillons, dieses wurde nur in zwei Exemplaren produziert. Schon damals waren die Glashütter Qualitätsanforderungen sein Maßstab, jedes Teil wurde selbst angefertigt und konstruiert. Die Chronometerfeder war von Beginn an ein technisches Muss. Die Entwicklung seines Gangmodells nach Alfred Hellwig beschreibt von dem Knesebeck selbst in einem Beitrag im Klassik Uhren Magazin (2/2004)

A fine spring detent escapement model with flying tourbillon according to Alfred Helwig, Glashuette Case: wood, glass dome. Movm.: brass plate, gilt, screw compensation balance. Tilmann von dem Knesebeck was born in Rostock in the early 1940 and started school in 1949. In 1957 he began his engineering apprenticeship, after which he continued his training to become a master craftsman and engineer. He went to university to acquire a degree and then devoted himself to science and research. Von dem Knesebeck had started collecting high-quality watches early in life and soon took an interest in the design and the construction of these timepieces. As early as 1978 von dem Knesebeck developed an escapement model of a tourbillon, which he would later base his work on. Taking his inspiration from a friend and collector who also happened to be an excellent watchmaker, von dem Knesebeck started working on a tourbillon for pocket watches two years later, producing two examples. Even then he strictly followed the quality standards set in Glashütte and created every single piece of his constructions by hand. The chronometer hairspring was always a fundamental element in his designs. Tilmann von dem Knesebeck explained the development of his model – which was based on Alfred Helwig’s design - in an article in Klassik Uhren Magazin (2/2004).

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