Datei:Benjamin Sidey, Londoner Taschenuhrenpaar in prächtigen, nahezu allen Teilen mit Edelsteinen besetzten Übergehäusen, ca. 1770 (17).jpg
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Beschreibung
Benjamin_Sidey, Londoner Taschenuhrenpaar in prächtigen, nahezu allen Teilen mit Edelsteinen besetzten Übergehäusen. Das Paar wurde für den chinesischen Markt hergestellt und wird mit korrespondierenden Chatelaines angeboten Nr. 4101 und 4102. Circa 1770,
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Außengehäuse - Silber · nahezu vollständig edelsteinbesetzt. Innengehäuse - 18 kt Gold · glatt · Gehäusemacher-Punzzeichen "IW". Email Zifferblatt. Feines Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke, dreiarmige Messingunruh.
Die sich völlig gleichenden Übergehäuse sind aus Silber gefertigt und vollflächig mit roten Spinellen (ca. 8,50ct), große gelb/weiße Topasen und synthetischen grünen Glassteinchen besetzt. Die beiden inneren Goldgehäuse sind glatt, die Spindelwerke sind feuervergoldet und verfügen über schöne englische Unruhkloben. Die beiden ebenfalls identischen Chatelaines sind feuervergoldet. Alle Werksteile, Zifferblätter, Zeiger und inneren Gehäuse sind identisch. Als Uhrmacher kommt wahrscheinlich der Londoner Uhrmacher Benjamin Sidey junior (ca. 1711-ca.1797) in Frage, der bis zum Tode seines Vaters Benjamin Sidey senior (ca. 1685-ca. 1790) seine Uhren mit dem Zusatz "jun." versah.
A spectacular pair of pocket watches created in London for the Chinese market, with magnificent outer cases, almost entirely set with precious stones; with matching chatelaines. Outer cases - silver · almost entirely set with precious stones. Inner case - 18 K gold · smooth · case maker's punch mark "IW". Enamel dial. Fine full plate movement, chain/fusee, three-arm brass balance.
The outer cases, which are completely identical, are made of silver and are covered entirely with red spinels (ca. 8,50ct), large yellow/white topazes and synthetic green glass stones. The two inner gold cases are smooth and the firegilt verge movements feature beautiful English balance cocks. The two identical chatelaines are also firegilt. All the movement parts, dials and hands are identical, as are the inner cases. The watchmaker is likely to have been Benjamin Sidey Junior (c. 1711-c. 1797) of London, who added the suffix ‘jun.’ to his watches until the death of his father, Benjamin Sidey Senior (c. 1685–c. 1790).
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| aktuell | 15:50, 18. Okt. 2025 | 853 × 853 (119 KB) | Andriessen (Diskussion | Beiträge) | Benjamin_Sidey, Londoner Taschenuhrenpaar in prächtigen, nahezu allen Teilen mit Edelsteinen besetzten Übergehäusen. Das Paar wurde für den chinesischen Markt hergestellt und wird mit korrespondierenden Chatelaines angeboten Nr. 4101 und 4102. Circa 1770, {{Bildrechte U|dem Auktionshaus Auktionen Dr. H. Crott}} {{Kategorie Bildgalerie Uhrwerke Sidey, Benjamin (2)}} Außengehäuse - Silber · nahezu vollständig edelsteinbesetzt. Innengehäuse - 18 kt Gold · glatt · Gehäusemacher-Punzzeichen "I… |
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