Datei:Andersen, Svend case site.jpg

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Svend Andersen à Genève, 37 mm, circa 1995

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Nahezu neuwertige, hochfeine, komplizierte Herrenarmbanduhr mit Minutenrepetition, ewigem Kalender, Mondphase und retrograder Datumsanzeige

Geh.: 18Kt Gold, floral graviert, Druckboden mit Werksverglasung, seitliche Schieber für Repetitionsauslösung, originale 18Kt Goldstiftschließe. Ziffbl.: Gold, guillochiert, äußerer Ziffernring mit radialen röm. Zahlen, Tag-, Monats- ud Schaltjahresanzeige, retrograde Datumsanzeige, retrograde Mondalteranzeige, Öffnung für Mondphase, gebläute Baton-Zeiger. Werk: Brückenwerk, gekörnt, vergoldet, polierte Schrauben, 2 Hämmer, 2 Tonfedern, Goldschrauben-Komp.-Unruh, gebläute Unruhspirale, Rubindeckstein auf Ankerrad.


Svend Andersen

Svend Andersen wurde 1942 in Dänemark geboren, mit seinem Diplom der Dänischen Uhrmacherschule, ging er 1963 in die Schweiz. Den Ruf "Uhrmacher des Unmöglichen" brachte ihm erstmals eine 1969 von ihm entwickelte Flaschenuhr. Die Fa. Patek-Philippe wurde durch diese Uhr auf Andersen aufmerksam und engagierte ihn 1969 für ihr "Atelier de Complications". Er blieb dort neun Jahre und arbeitete an komplizierten Uhren für höchste Ansprüche bis er sich 1979 selbständig machte.


A gentleman's almost as new, very fine, intricate wristwatch with minute repeating mechanism, perpetual calendar, moon phase and retrograde date indication

Case: 18k gold, florally engraved, glazed push back, lateral slide for repeating mechanism, original 18k gold buckle. Dial: gold, engine-turned, outer chapter ring with radial Roman numerals, day-, month- and leap year indication, retrograde date indication, retrograde moon age indication, aperture for moon phase, blued baton hands. Movm.: bridge movement, frosted, gilt, polished screws, 2 hammers, 2 gongs, gold screw compensation balance, blued balance spring, ruby endstone on escape wheel.


Svend Andersen

Svend Andersen was born in Denmark in 1942 and went to work in Switzerland after gaining his diploma from the Danish school of watchmaking in 1963. His reputation as a "maker of impossible watches" was founded on the creation of a bottle clock he designed in 1969. Patek Philippe "discovered" Andersen because of this clock and employed him in 1969 for their "Atelier de Complications". Andersen stayed with Patek Phillipe for 9 years and created complicated watches for the most discerning customers, before he started his own company in 1979.


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