Datei:Jarossay & Compagnie à Paris, circa 1850 (11).jpg

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Jarossay & Compagnie à Paris, Höhe 1340 mm, circa 1850

Bedeutender und sehr seltener Langzeit-Wandregulateur mit springender Zentralsekunde und Schneckengetriebe; konstruiert nach den Patenten Nr. 215 und 216 vom 16. Oktober 1844 Geh.: rechteckig, Kiefer- und Obstholzfurnier, profilierter Sockel und Aufbau, verglaste Fronttür. Ziffbl.: Email, radiale röm. Ziffern, signiert, gebläute Breguet-Zeiger. Werk: Messing, zwei fliegende Federhäuser auf einem Rollensatz unter dem Werk; Federhäuser mit feststehendem Rad, welches das Drehen der Rolle und somit den Antrieb über ein Endlosseil auf einen kleinen Rollensatz auf dem ersten Werksrad ermöglicht; das Werk ist mit Jarossays Schneckengetriebe, Scherenhemmung, Holzpendelstab, Messingpendelgewicht mit Mikrometer-Feinregulierung und Federaufhängung ausgestattet; Signatur auf der Brücke, die die Federhäuser verbindet.

An important and very rare dead centre seconds long duration wall regulator with worm-screw train, constructed after the patents No. 215 and 216 from October 16, 1844 Case: rectangular, pine and fruit-wood veneer, moulded base and top, glazed hinged front door. Dial: enamel, radial Roman numerals, signed, blued Breguet hands. Movm.: brass, twin going barrels mounted on a large pulley set below the movement, barrels gearing with a fixed pinion allowing the pulley to turn and via endless rope, transmitting the power to a small pulley set on the first wheel of the movement constructed with Jarossay’s wormscrew train, pin-wheel escapement, wooden pendulum rod, cylindrical brass pendulum bob with micrometric adjustment, spring suspension, signed on the bridge linking the barrels.

L. A. Jarossay Jarossay is considered to have been one of the most imaginative clockmakers in the mid 19th century; he is particularly famous for his in-depth study of worm-screw gear-trains. Jarossay obtrained a patent for his design in 1844 and took out a second one on its employment in clocks and regulators in 1850; the concept of the second patent was the recduction of manufacturing costs.

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