Datei:French Royal Exchange, London, Werk Nr. 11471, circa 1847 (1).jpg

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French Royal Exchange, London, Werk Nr. 11471, 56 mm, 188 g, circa 1847.

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Schwere prunkvolle Savonnette mit Viertelstunden Selbstschlag "Grande Sonnerie", Minutenrepetition, Datum und Duplexhemmung Geh.: 18Kt Gold, allseitig aufwändig graviert: die Vorder- und Rückseite mit Putti, Blumen- und Früchtegirlanden, die Deckelinnenseiten mit einer feinen Komposition aus Sommerblumen; rändiertes Mittelteil, Goldcuvette, Schieber für Stummschaltung des Selbstschlages bei "7", Schieber für die Wahl "Grande Sonnerie" oder "Petit Sonnerie" bei "11", Gehäusemacher-Punzzeichen "LC" (Louis Comtesse, Soho, London). Ziffbl.: Silber, guillochiert, aufgelegtes, florales Golddekor, radiale röm. Stunden, Hilfsziffernring mit Datumsanzeige, signiert, gebläute Breguet-Zeiger. Werk: 4/5-Platinenwerk, Schlüsselaufzug, vergoldet, reich mit floralem Rankwerk graviert, signiert, 2 Hämmer / 2 Tonfedern, verschraubte Chatons, Goldschrauben-Komp.-Unruh, fein floral gravierter Unruhkloben.

Dies ist eine der wertigsten, jemals von uns versteigerten englischen Taschenuhren. Abgesehen von der überaus hohen Goldmenge die für das Gehäuse verarbeitet wurde, bietet das Gehäuse auf allen möglichen Flächen aufwändigste Handgravuren. Das Uhrwerk selbst ist vom Graveur großflächig handgraviert, wobei viel Wert darauf gelegt wurde, die Gravuren um die Chatons herum zu führen. Ein Musterbeispiel britischer Uhrmacherkunst!

Der Hersteller des Goldgehäuses war Louis Comtesse in 10 East Street, Red Lion Square. Er hatte am 8.11.1804 zum ersten Mal eine Marke als "goldworker" eingetragen (incuse) und arbeitete damals – bis 1827 – in 13 Batemans Buildings, Soho. Die im vorliegenden Gehäuse befindliche "cameo mark" war die letzte, am 5. März 1840 eingetragene Punze des Meisters.

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