165 Years – Homage to F. A. Lange Collection/de: Unterschied zwischen den Versionen

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''Mit einer Sonderkollektion außergewöhnlicher Komplikationen ehrt A. Lange & Söhne das geistige Erbe des Gründers der Feinuhrmacherei in Deutschland. In einer neuartigen Goldlegierung von bisher unerreichter Härte verbindet die Trilogie aus TOURBOGRAPH „Pour le Mérite“, LANGE 1 TOURBILLON und 1815 MONDPHASE das uhrmacherische Erbe von Ferdinand Adolph Lange mit dem Erfindergeist und der handwerklichen Meisterschaft von heute.''
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Als [[Ferdinand Adolph Lange]] im Jahr [[1845]] aus der prachtvollen Residenzstadt [[Dresden]] in das entlegene und verarmte Bergwerksstädtchen [[Glashütte]] zog, um hier seinen Traum von der idealen [[Uhrenmanufaktur]] zu verwirklichen, tat er dies mit dem Anspruch, die besten Uhren der Welt zu bauen. Mit dem Wissen, dass die Innovation von heute schon morgen Standard sein wird, entwickelte er sich zum engagierten Reformer, dem die Feinuhrmacherei viele Erfindungen und Verbesserungen verdankt. Zum Beispiel setzte er als einer der Ersten in der Uhrmacherei auf das metrische System, welches das bis
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dahin geltende komplizierte Pariser Linienmaß ersetzte. Sein Schaffen war geprägt vom Streben nach höchster Präzision. Dabei zeichneten sich selbst seine kompliziertesten Entwürfe durch eine beispielhafte konstruktive und gestalterische Klarheit aus. Seine Werte sind noch heute der Maßstab, an dem sich alle Lange-Mitarbeiter orientieren.
  
  
 
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Version vom 6. Februar 2010, 01:33 Uhr

165 Years – Homage to F. A. Lange Collection
Drei Ausnahmeuhren zeigen die Leistungskraft von A. Lange & Söhne

Glashütte, Februar 2010

Mit einer Sonderkollektion außergewöhnlicher Komplikationen ehrt A. Lange & Söhne das geistige Erbe des Gründers der Feinuhrmacherei in Deutschland. In einer neuartigen Goldlegierung von bisher unerreichter Härte verbindet die Trilogie aus TOURBOGRAPH „Pour le Mérite“, LANGE 1 TOURBILLON und 1815 MONDPHASE das uhrmacherische Erbe von Ferdinand Adolph Lange mit dem Erfindergeist und der handwerklichen Meisterschaft von heute.

Als Ferdinand Adolph Lange im Jahr 1845 aus der prachtvollen Residenzstadt Dresden in das entlegene und verarmte Bergwerksstädtchen Glashütte zog, um hier seinen Traum von der idealen Uhrenmanufaktur zu verwirklichen, tat er dies mit dem Anspruch, die besten Uhren der Welt zu bauen. Mit dem Wissen, dass die Innovation von heute schon morgen Standard sein wird, entwickelte er sich zum engagierten Reformer, dem die Feinuhrmacherei viele Erfindungen und Verbesserungen verdankt. Zum Beispiel setzte er als einer der Ersten in der Uhrmacherei auf das metrische System, welches das bis dahin geltende komplizierte Pariser Linienmaß ersetzte. Sein Schaffen war geprägt vom Streben nach höchster Präzision. Dabei zeichneten sich selbst seine kompliziertesten Entwürfe durch eine beispielhafte konstruktive und gestalterische Klarheit aus. Seine Werte sind noch heute der Maßstab, an dem sich alle Lange-Mitarbeiter orientieren.