Abeler, Heinrich (3): Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher Goldschmied und Juwelier
 
Deutscher Uhrmacher Goldschmied und Juwelier
  
Heinrich genannt Heino Abeler wurde geboren am [[7. November]] [[1935/de|1935]] in Rheine geboren als Sohn von [[Abeler, Heinrich (2)|Heinrich Abeler senior]]. Er lernte zunächst Uhrmacher um dann im Unternehmen seines Vaters bis zum  [[15. März]] [[1960/de|1960]] das Goldscmiedehandwerk zu erlernen. Einen Teil seiner Ausbidung absolvierte er bei seinen Onkel [[Abeler, Rudolf|Rudolf Abeler]] in Hagen. Er war Schüler der Werkkunstschule in Münster und erhielt er am [[26. September]] [[1963/de|1963]] den Meisterbrief.  Er hatte einen sehr technischen Ansatz bei seinen Goldschmiede-entwürfen. Multifunktionalität und mehrfache Verwendbarkeit waren ihm  wichtig. Das kam sicher durch die Nähe zum Uhrmacherhandwerk. Er heiratete am [[14. Oktober]] [[1964/de|1964]] Dorothea Reverey. Unter seiner Leitung entwickelte sich das von seinem Vater 1926 gegründete Juweliergeschäft hervorragend, er unterhielt umfangreiche Werkstätten, in denen neben Servicearbeiten auch viele eigene Entwürfe gefertigt wurden. Seine Tochter Katharina übernahm für einige Jahre die Geschäftsführung des Juweliergeschäftes in Rheine. [[1992/de|1992]] wurde die Firma an die Hungeling GmbH in Nordhorn verpachtet und Heino zog sich mit seiner Frau auf einen Bauernhof zurück, den er 1973 erworben hatte. So tauchte er zurück in die Familiengeschichte.  
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Heinrich genannt Heino Abeler wurde geboren am [[7. November]] [[1935/de|1935]] in Rheine geboren als Sohn von [[Abeler, Heinrich (2)|Heinrich Abeler senior]]. Er lernte zunächst Uhrmacher um dann im Unternehmen seines Vaters bis zum  [[15. März]] [[1960/de|1960]] das Goldscmiedehandwerk zu erlernen. Einen Teil seiner Ausbidung absolvierte er bei seinen Onkel [[Abeler, Rudolf|Rudolf Abeler]] in Hagen. Er war Schüler der Werkkunstschule in Münster und erhielt er am [[26. September]] [[1963/de|1963]] den Meisterbrief.  Er hatte einen sehr technischen Ansatz bei seinen Goldschmiede-entwürfen. Multifunktionalität und mehrfache Verwendbarkeit waren ihm  wichtig. Das kam sicher durch die Nähe zum Uhrmacherhandwerk. Er heiratete am [[14. Oktober]] [[1964/de|1964]] Dorothea Reverey. Unter seiner Leitung entwickelte sich das von seinem Vater 1926 gegründete Juweliergeschäft hervorragend, er unterhielt umfangreiche Werkstätten, in denen neben Servicearbeiten auch viele eigene Entwürfe gefertigt wurden. Seine Tochter Katharina übernahm für einige Jahre die Geschäftsführung des Juweliergeschäftes in Rheine. [[1992/de|1992]] wurde die Firma an die [[Hungeling GmbH|Juwelier Hungeling]] in Nordhorn verpachtet und Heino zog sich mit seiner Frau auf einen Bauernhof zurück, den er 1973 erworben hatte. So tauchte er zurück in die Familiengeschichte.  
  
  

Aktuelle Version vom 16. Juni 2018, 14:09 Uhr

(siehe auch: Abeler, Heinrich)

Deutscher Uhrmacher Goldschmied und Juwelier

Heinrich genannt Heino Abeler wurde geboren am 7. November 1935 in Rheine geboren als Sohn von Heinrich Abeler senior. Er lernte zunächst Uhrmacher um dann im Unternehmen seines Vaters bis zum 15. März 1960 das Goldscmiedehandwerk zu erlernen. Einen Teil seiner Ausbidung absolvierte er bei seinen Onkel Rudolf Abeler in Hagen. Er war Schüler der Werkkunstschule in Münster und erhielt er am 26. September 1963 den Meisterbrief. Er hatte einen sehr technischen Ansatz bei seinen Goldschmiede-entwürfen. Multifunktionalität und mehrfache Verwendbarkeit waren ihm wichtig. Das kam sicher durch die Nähe zum Uhrmacherhandwerk. Er heiratete am 14. Oktober 1964 Dorothea Reverey. Unter seiner Leitung entwickelte sich das von seinem Vater 1926 gegründete Juweliergeschäft hervorragend, er unterhielt umfangreiche Werkstätten, in denen neben Servicearbeiten auch viele eigene Entwürfe gefertigt wurden. Seine Tochter Katharina übernahm für einige Jahre die Geschäftsführung des Juweliergeschäftes in Rheine. 1992 wurde die Firma an die Juwelier Hungeling in Nordhorn verpachtet und Heino zog sich mit seiner Frau auf einen Bauernhof zurück, den er 1973 erworben hatte. So tauchte er zurück in die Familiengeschichte.


Quelle