Bäuerle, Sankt Georgen

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Deutsche Uhrenhersteller

Mathias Bäuerle (1838-1916) aus Sankt Georgen, Schwarzwald, gründete ein Uhrmachers Geschäft im Jahre 1863. Aus diese kleine Werkstatt entwickelte sich später die Uhrenfabrik Sankt Georgen. Zunächst wurden von die Firma Wanduhren mit Holzbrettern hergestellt, aber später war die Firma in allen Arten von Uhren spezialisiert. 1891 erhielt er sein erstes Patent auf eine besondere Pendelkonstruktion. 1997 ließ er sich die Marke „Hirsch“ als geschütztes Warenzeichen eintragen. Im Jahr 1900 erhielt das Unternehmen für seine Uhren mehrere Auszeichnungen und wurde die monatliche Produktion über 5000 Uhren erreicht, vor allem für export.

Mathias Bäuerle hatte vier Söhne Tobias, Fridolin, Christian und Mathias, und mindestens drei von ihnen, Christian (1860-1918), Tobias (1863-1933) und Mathias (1865-1935) waren ab 20. August 1903 in das Geschäft beteiligt. Neben herstellung von Uhren wurde auch die produkton einer Rechenmaschine entwickelt, die "Peerless"/ Diese ersten Peerless war fast die gleiche wie die Maschinen von Thomas de Colmar und Arthur Burkhardt.

Rechenmaschinenproduktion

Tomias Bäuerle (1863-1933) war der Haupt der Firma und der neuen treibende Kraft hinten der neue Rechenmachine. Im Jahre 1903 gründete er seine eigene Firma Tobias Bäuerle & Söhne, die traditionelle Familienunternehmen mit Uhren und den neuen One-Rechenmaschinen fortzusetzen. Tobias Bäuerle begann sofort met verbesserungen und ie Entwicklung von neue Rechenmachinen. Die Firma gewann eine Goldene medaille beim Weltausstellung von St. Louis in 1904, in Lüttlig 1905 und Mailand 1906. 1907 wurde die Peerless Rapid eingeführt und ein Jahr später die Peerless mit zwei Zähler. Nachher Folgte die Peerles Baby und in 1921 Modell "Badenia". Später folgte noch der "Embee Badenia". Die Porduktion von Rechnmachinen wurde in 1964 eingestellt.

Die Uhrenproduktion