Benutzer:Torsten/Reportage/Das Portrait des Künstlers: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Nun schon seit der Kindheit sucht [[Benutzer:Alexander Babel|Alexander]] nach sich selbst. Ob es sine Mutter bestimmte oder das die ersten eigenen Entscheidungen waren – alles bewegt sich von dem Willen nach Herausforderungen zu suchen und sich weiter zu entwickeln. Zuerst war es die Musikschule, wo Alexander nun schon sieben Jahre lang Klavier spielen lernt. Doch mit elf Jahren entdeckt das Kind Darstellende Künste und absolviert in vier Jahren die Kinderkunstschule. Dort erlernt er die Grundlagen der Malerei und Bildhauerei. In diesen Jahren lasst Alexanders Herz das Motorengerausche der kleinen Flugzeugmodelle höher schlagen. Also es ergibt sich die Möglichkeit einem Verein beizutreten. Hier lernt der Junge zum ersten Mal das präzise Bearbeiten der Werkstoffe, sonst fliegt ja nichts. Nach fleißiger monatelangen Arbeit entstehen drei Flugzeugmodelle. Paar Jahre später schon in Deutschland, fängt Alexander ein Bodenstanduhrgehäuse zu bauen. An diesem Versuchsobjekt erprobt er verschiedene Verarbeitungstechniken wie Intarsien, Goldschmiede, Kunstschnitzen und Steinmetz. Dabei stellt die Vielfalt der Materialien und das Bangen, wie bearbeitet man diese, eine echte Herausforderung dar. Nach paar Jahren stand auch die Entscheidung fest, dass man bereit ist ein Uhrwerk zu bauen. Aber die Wille ein präzises Uhrwerk zu Bauen machte die Aufgabe zu ... | |
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2010, 21:49 Uhr
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Das Portrait des Künstlers
Nun schon seit der Kindheit sucht Alexander nach sich selbst. Ob es sine Mutter bestimmte oder das die ersten eigenen Entscheidungen waren – alles bewegt sich von dem Willen nach Herausforderungen zu suchen und sich weiter zu entwickeln. Zuerst war es die Musikschule, wo Alexander nun schon sieben Jahre lang Klavier spielen lernt. Doch mit elf Jahren entdeckt das Kind Darstellende Künste und absolviert in vier Jahren die Kinderkunstschule. Dort erlernt er die Grundlagen der Malerei und Bildhauerei. In diesen Jahren lasst Alexanders Herz das Motorengerausche der kleinen Flugzeugmodelle höher schlagen. Also es ergibt sich die Möglichkeit einem Verein beizutreten. Hier lernt der Junge zum ersten Mal das präzise Bearbeiten der Werkstoffe, sonst fliegt ja nichts. Nach fleißiger monatelangen Arbeit entstehen drei Flugzeugmodelle. Paar Jahre später schon in Deutschland, fängt Alexander ein Bodenstanduhrgehäuse zu bauen. An diesem Versuchsobjekt erprobt er verschiedene Verarbeitungstechniken wie Intarsien, Goldschmiede, Kunstschnitzen und Steinmetz. Dabei stellt die Vielfalt der Materialien und das Bangen, wie bearbeitet man diese, eine echte Herausforderung dar. Nach paar Jahren stand auch die Entscheidung fest, dass man bereit ist ein Uhrwerk zu bauen. Aber die Wille ein präzises Uhrwerk zu Bauen machte die Aufgabe zu ...