Brüder Klumak: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Firma war in der Rothenthurmstrasse 15 in Wien ansässig. Beim [[Marinechronometer]] fertigung verwendeten die Brüder Klumak ein [[Chronometerhemmung]] (Wippenhemmung mit Ruhezylinder) nach ein Patent von [[Petersen, Matthias|Matthias Petersen]]. | + | Die Firma war in der Rothenthurmstrasse 15 in Wien ansässig und stand unter leitung von [[Klumak, Max|Max Klumak]]. Beim [[Marinechronometer]] fertigung verwendeten die Brüder Klumak ein [[Chronometerhemmung]] (Wippenhemmung mit Ruhezylinder) nach ein Patent von [[Petersen, Matthias|Matthias Petersen]]. |
| − | Die firma war um [[1900/de|1900]] in Wien tätig. | + | Die firma war um [[1900/de|1900]] in Wien tätig. Die Brüder erhielten ein Patent (D. R. P. Kl. 83 Nr. 20485) am [[31. März]] [[1882/de|1882]] für ein Repetirtaschenuhr. |
| + | ==Quellen== | ||
| + | * [http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj247/ar247110 Polytechnischen Journals Repetirtaschenuhr von Gebrüder Klumak in Wien.]] | ||
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Version vom 26. März 2012, 19:18 Uhr
Brüder Klumak
Österreichische Uhrenfabrikation
Neben Joseph Nicolaus in Wien zählen die Gebrüder Klumak zu den österreichischen Präzisionsuhr-Pionieren. Wie Nicolaus waren auch sie Chronometermacher der Kaiserlichen und Königlichen österreichischen Kriegsmarine.
Die Firma war in der Rothenthurmstrasse 15 in Wien ansässig und stand unter leitung von Max Klumak. Beim Marinechronometer fertigung verwendeten die Brüder Klumak ein Chronometerhemmung (Wippenhemmung mit Ruhezylinder) nach ein Patent von Matthias Petersen.
Die firma war um 1900 in Wien tätig. Die Brüder erhielten ein Patent (D. R. P. Kl. 83 Nr. 20485) am 31. März 1882 für ein Repetirtaschenuhr.