Datei:Josiah Jessop, London, Werk Nr. 1972, circa 1790 (6).jpg

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Josiah Jessop, London, Werk Nr. 1972, 60 mm, 184 g, circa 1790.

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Schwere, große Doppelgehäuse-Taschenuhr mit Sonderform Wippenchronometerhemmung Geh.: Außengehäuse - Silber, gestuft, glatt, à goutte, großes Außenscharnier. Innengehäuse - Silber, glatt, signierte und nummerierte Werkschutzkappe, Schieber zum Stoppen der Zentralsekunde. Ziffbl.: Email, dezentraler Stundenziffernring mit radialen röm. Zahlen, Zentralsekunde, signiert, gebläute Breguet-Zeiger. Werk: feines Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, gekörnt, vergoldet, reich mit Rankwerk handgraviert, signiert, Kette/Schnecke, dreiarmige Stahlunruh, fein floral gravierter, durchbrochen gearbeiteter Unruhkloben mit Maskaron, großer, chatonierter Diamantdeckstein auf Unruh.

Josiah Jessop arbeitete in London etwa von 1780 bis 1794, wie die offiziellen Aufzeichnungen belegen; seine Werkstatt war sich in der Southampton Street 38, Covent Garden. Einige seiner Stücke befinden sich heute in Museen: eine Uhr mit Zentralsekunde, früher Teil der Sammlung Ilbert, ist im British Museum; eine Goldemail-Uhr war einmal Teil der Sammlung Sternberger und eine dritte Uhr befindet sich im Metropolitan Museum of Art.

A heavy, large pair-cased pocket watch with jumping centre seconds with special form pivoted detent chronometer escapement Case: outer case - silver, tiered, polished, à goutte, large lateral hinge. Inner case - silver, polished, signed and numbered movement protection cap, slide to stop the centre seconds. Dial: enamel, eccentric hour chapter ring with radial Roman numerals, centre seconds, signed, blued Breguet hands. Movm.: fine full plate movement, keywind, frosted, gilt, lavishly hand-engraved with foliate scrolls, signed, chain/fusee, three-arm steel balance, fine florally engraved, pierced balance cock with mascaron, large chatoned diamond endstone on balance.

Josiah Jessop worked in London around 1780-1794, as the records show; his workshop was at 38 Southampton Street, Covent Garden. Some of his pieces are now kept by museums: there are a centre second watch in the British Museum that was formerly part of the Ilbert collection, a gold enamel watch that was part of the Sternberger collection and a third watch held by the Metropolitan Museum of Art.


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