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Louis Perron à Besançon, Geh. Nr. 3374, 65 mm, 196 gr., circa 1834


Extrem seltene, hochfeine Herrentaschenuhr mit Viertelstundenrepetition und ehemaliger Federchronometerhemmung nach John Arnold umgebaut zur Zylinderhemmung

Geh.: Silber, guillochiert, Goldcuvette mit Gravur. Ziffbl.: Email, Regulatorzifferblatt, dezentrale Stundenanzeige mit arab. Zahlen, große Sekunde, gebläute Breguet-Zeiger. Werk: 3/4-Platinenwerk, Schlüsselaufzug, gekörnt, vergoldet, gebläute Schrauben, 2 Hämmer, 2 Tonfedern, Kette/Schnecke für Schlag- und Gehwerk, konische Stahlpfeiler, große dreiarmige Goldunruh, freischwingende, zylindrische Unruhspirale, patentierte Feinregulierung, Rubindeckstein auf Unruh.


Louis Perron, Besançon Louis Perron wurde 1778 in Besançon geboren und starb 1835. Er war als ausgesprochen fähiger Uhrmacher bekannt und wurde zum städtischen Uhrmacher berufen. Perron arbeitete unter anderem für Mégevan und Breguet und entwickelte 1798 eine eigene Stiftankerhemmung. Er schrieb 1834 ein Buch und wurde sowohl 1823 als auch 1834 während der Weltausstellungen mit Medaillen ausgezeichnet.

Quelle: G.H. Baillie "Watchmakers and Clockmakers of the World", London 1969, S. 249.


A gent's extremely rare, very fine quarter repeating pocket watch with former spring detent escapement according to John Arnold converted to cylinder escapement

Case: silver, engine-turned, gold dome with engraving. Dial: enamel, regulator dial, peripheral hour indication with Arabic numerals, large seconds, blued Breguet hands. Movm.: 3/4 plate movement, keywind, frosted, gilt, blued screws, 2 hammers, 2 gongs, chain/fusee for going and striking train, conical steel pillars, large three-arm gold balance, freesprung, helical balance spring, patented fine adjusting device, ruby endstone on balance.


Louis Perron à Besançon

Louis Perron was born in Besançon in 1778 and died in 1835. Considered a very able maker, Perron was clock maker to the town. He also worked for Mégevan and Breguet; Perron devised a pin-pallet escapement in 1798 and wrote a book in 1834. 1823 and 1834 he was awarded medals at the Exhibitions.

Source: G.H. Baillie "Watchmakers and Clockmakers of the World", London 1969, p. 249.

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